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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 04.12.1871
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 04.12.1871
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18711204
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-187112044
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18711204
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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279, -4. December. l38i3i.) InssrAteri orisntnlisodsr, sxsFktlsvbsrvud)üctisoksr Litsrator einpleklen wir dis in unserm Verlsxe er- seboinenden 3 Teitsebrikten: I. l8ra6liti86li6>Vo6li6N86tiritt kür cliö rkliAiöseii imä 8oeiul6Q Illt61'6886I1 cl68 ,Iuä6IlkIlUU48, Iicrausgesseben von Rabb. Or. L. Irsuonksls. Drsebsint g'sdsrr Llittwoeb. Insertions-Preis kür die 3spa>tige Petit-Teils oder deren kaum 1^ 8-^. H. Nong,t886lirikk für (r68eliie1it6 und V^i880U80llukk ätz8 4uä6Ilk5ull18. LsAründst vor» Or. 2. Ikranlrsl, kort^esetat von krok. vr. U. 6ra6t2. Oaln'liolr 12 Helte. »nd in. ^Üäi86ll6 ^6lk86kt1'ikk kür ^Vl3- S6L8eba.kt uuä lieben. Ileraus^egeben von vr. ^dralr. 6eix-er. üäbrlieb 4 vekte. Lei den beiden letaleren berechnen die dureblaukende Oelav - petitaeile mit nur 1-h 8/. llreslau. 8elile11er'sobe vuobb. 8. 8kutsob. Weihnachts - Inserate. (38132.) — Beim Herannahen der Weihnachtszeit ersuchen wir die Herren Verleger von zu Festgcschenken ge eigneten Artikeln um gefällige Einsendung bezügl. Inserate. Wir tragen auf vorangegangene Verständi gung gern einen Theil der Koste» und sichern thätige Verwendung zu. Die Jnsertivnsgebühren für die Petitzeile in den Braunschweigischen Anzeigen (2gesvattcn, Ausl, ca. 3000) sowohl, wie im Braunschweiger Tage blatt? (6 gespalten, Ausl. ca. 5000) berechnen wir mit i N>f. Hochachtungsvoll und ergebenst Braunschweig, November 1871. Schulbuchhandlnng. Directe Verschreibungen betreffend. (38133.) An mich gelangen vielfach directe Post-Ver- langzettel mit der Anweisung, über Leipzig zu erpediren. Ich bemerke, daß ich in Leipzig von den meisten gangbaren Artikeln meines Verlages ein Auslieferungslager für feste Bestellung Halle, und daß daher solche Verschreibungen, bei denen die Sendung über Leipzig gewünscht wird, Zeit verlust und unnütze Portokoste» verursachen. Ich bitte daher, dann nur Verschreibungen direct an mich zu senden, wenn die Expedition mit direcler Posi oder über Berlin erfolgen soll. Buchhandlungen, welche mit mir nicht in offener Verbindung stehen, wollen Lirccten Ver schreibungen gleich den Geldbetrag beifügen. Berlin, den 27. November 1871. Bcffer'sche Buchhandlung (W. Hertz). 7 Bchreustraße. Vermischte Anzeigen. (38134.) Wien, Datum des Poststempels. ?. k. 8osben im llexrilk, eine neue 4ullage meines „V6r26i6tlQ188 äkr V0r2ÜAll6kt3k6N ^Vorlck NU.3 äeri OsdiktkQ äer Nk- äieiu uiitl nkurtvi.386ii8etinkk6n" (I.LAor-Ls.tLlox) drucken au lassen, erlaube ick mir 8is dar- aul aulmerksam au inaeben, dass leb demsel ben wieder einen /nssvatent/red und Lei- kas-en anlu^en werde. Die Wirksamkeit dieses kn den inertesten T'ncbäveisen Darens nnd «den oestenvereb. - unMnrseben Tknonkänden au verbreitenden pubiieationsmittels bat sieb bislier in so glänaender Weise bewälu t, «lass dis /nssntroaren von /abn an d«bv angenom men und v!s//«cbe UTedenbolungen ruv T'okge gebubt baben. lob awviste daber niekt, dass auob §ie sielt veranlasst seben werden, diese äussenst günstige 6ekegenbei< au kenütaen, aumal dis öed-ngungen.- kür 1500 Lsila^sn pr. ^ LvAen 8. 10 ü. -- 6 20 X-s, kür eins ketitasile oder deren Raum n 25 kr. -- 5 d(-s, kür ^ 8eits 6 ü. — 4 kür ^ 8eits 10 ü. — 6 20 mügbcbst niednrg gestellt sind. Indem ieb 8ie einlade, mir beixedruektes Formular womögliob umgebend, längstens aber brs 15. kVovembsn d. d. einsenden au wollen, erxreike leb diesen Anlass, uw 8ie meiner vorrüglieksien lloekaoblunx au ver sickern. Osna ergebenst Hark Oaermalc, Luebbdlg. kür Illediein und Kstur- wissensciiakten. keru^nelimend auk obiges, vor einigen Wooben versandtes Oircular, erlaube ieb mir anaureigen, dass ieb wirk, durcb die leb- bakte Ilieilnaluns der Herren Lollegen er muntert, veranlasst gesellen babe, den Il1861'ctk61lkll6i1 an errveitenn und den Lnsendungstevmr'n -IS — 10. voosmbsr o. — au verlängern, um so allen )eoen Herren Verlegern, welebe mit ibren keiträgen noeb im Rückstände sind, Oelegenksit au bieten, in meinem Lataloge unter den übrigen Tür men nrebt ru /eblen. leb füge aber ausdrüeklick binau, dass erne abermalige /lrnausscbiebung des Ter mins au/ lernen Ull statt/Inden und der dlruelc bestimmt an obigem Tage beginnen unrd. keebt asblreieken ^uktriigen baldigst ent- gegensebend. begrüsst 8ie iloekaebtungsvoll Wien, 16. November 1871. - / der Obige. Unverlangte Sendungen (38135.) verbitten wir uns ebenso freundlich als dringend, mit Ausnahme von den Herren Ver legern, die wir specictl früher um Einsendung ihrer Neuigkeiten ersucht haben. Wir bitten, hier auf zu achten. Bergcr-Levrault L Co. in Straßburg. 4075 (38136.) Die Frankfurter Presse, Auflage 7000, eine der verbreitetsten Zeitungen in Süddeutschland, nationaler Richtung, empfiehlt sich den Herren Verlegern zu Weihnachts-Ittseratcn. Recensionseremplare sind willkommen. (38137.) Auf die neuen, im Börsenblatt vom 27. d. Mts. enthaltenen Aeußerungen des Herrn Lrmy Etchar-t in Serlin sehe ich mich leider nochmals zu einer Erwiderung gezwungen. Hr. E. erklärt, vah er gegen mich keine Klage beim Brüsseler Gericht anhängig gemacht habe. Seine Klage aber, lautend auf 25,000 fr. Scha denersatz wegen incincr Fortsetzung der 8sison und weitere ie 1000 fr. Schadenersatz für die fer ner erscheinenden Nummern meines Blattes, ist mir mittelst Rescriptr des „President du tribn- nsl de oommeroe" in Brüssel vom 21. Sept. d. I. auf officiellem Papier und durch rccem- mandirten Brief am 25. Sept. d. I. behändigt worden. Hr. E., in Berlin wohnhaft, hat also mich in Brüssel verklagt, bei demselben Gericht, in demselben Brüssel, demselben Belgien, dessen Rechts verhältnisse er jetzt so drastisch zu schildern weiß, und die von meinem Advocaten daselbst erhobene Gegenklage vom 7. Nov. ist lediglich durch das Vorgehen des Hrn. E. herausgefordcrt worden. Das von Hrn. E. nun wiederholt zum Ab druck gebrachte Rescript aus dem Ministerium des Innern in Paris kann, wie er selbst sehr wohl weiß, auf meine 8sison gar keine Anwen dung finden. So lange endlich auch die Erzählungen des Hrn. E. über den kürzlich von Paris als unbe zahlt zurückgekommenen, von ihm acceptirten Wechsel sind, und ungeachtet seiner, zum dritten oder vierten Male gemachten Aufstellungen über an mich geleistete Zahlungen, — er beweist mit alledem nur, daß er die, durch einen Jrrthum meines hiesigen BanquierS veranlaßte Gutschrift des Wechsels schweigend angenommen und auch bei der Regulirung seiner Schuld um die Hälfte dieselbe nicht von sich gewiesen, während er doch wissen mußte, daß dieser Wechsel. — welcher, wie erst jetzt sich heransstellt, im Hause Rothschild zu Paris sich befand, — thatsächlich noch unbe zahlt war. Recht dankenSwcrth wäre es übrigens, wenn Herr Ebhardt, der in jedem seiner Angriffe gegen mich seine günstige Finanzlage gegenüber meinen „peinlichen Geldverlegenheiten" den Herren Col lege» darlegt, sich entschlösse, die, beim Ankauf seiner Schuld um die Hälfte des Betrages ersparte Summe von 5544 Thalern 4 Sgr. 8 Pf. dem Buchhändler-Unterstützungsverein zuzuwendcn. Berlin. 30. November 1871. Franz Lipperheide. (38138.) B. Eisendrath in Amsterdam sucht unter möglichst billiger Preisaufgabe für Export nach Indien B ri e f c on v erl s und bittet um Ein sendung von Proben.
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