Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 04.02.1878
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 04.02.1878
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18780204
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-187802048
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18780204
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1878
- Monat1878-02
- Tag1878-02-04
- Monat1878-02
- Jahr1878
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
29, 4. Februar. Geschäftliche Einrichtungen u. s. w. 455 kIns,r»te ton Mitgliedern >»S virlendereii Geschäftliche Einrichtungen, Veränderungen u. s. w. f4810.j Lolin, im bannar 1878. ?. 1. Hiermit, erlaube iob mir ergebenst an- rursi^sn, bass iob bis Lilial-Duobbanblung bes Deren kr. X. Drbänsk in Lolin nacb beiderseitiger Dsbereinkunkt mit Lswillignng der Ir. Ir. booblöbl. 8tattbattsrei io l'rag 6s dato 8. banuar 1878 dlr. 641 küvrkliok über- nommen babs. Dieses selbständige Ossobäkt werbe iob unter 6sr kirma: «s08vt LiNIllIl, Lnoli-, Luusß-, Lapior- nncl ^1u8iKlt1i6U-83,ll6Iul1A, verdiincten mit einer Luelibinclorsi, wsitsrkübrsu. Oestütrt auk meine langjäbrigs Rbätig- ksit io dieser Rranobe, sowie anob vergeben mit nötbigen Mitteln, worüber Ibneu 6er Herr kr. X Drbänek in krag 6is beste Xuskunkt geben bann, bolle ieb, bass iob günstige Re sultats erzielen werbe. Kerner werbe ieb stets bemübt sein, mieb kür Ibrsn Verlag bestens LN vsrwsn- 6sn, un6 botke, bass 8is mir gütigst Konto erotknsu. Neins Kommissionen kür krag bat Herr 8. Msroz-, kür Dsixr:ig Dörr Lrnst Deit- mann bis Klüts gsbabt ru übsrnebmsn, unb werben biesslbeo stets mit äer nötbigen Lassa vergeben sein, um Laarverlangtes ein- lösen ru können. Inbem ieb bis kbre bs.be, Ibnen mein Oosobükt bestens ?.u smxksblsn, botke iob, «lass 8is mieb mit Ibrsm gesobätrten Zu trauen bssbreo, unb rsiebns bovbaobtungsvoll unb ergebenst bös. Larnik. f481lZ l>- ?. Um oft vorkommenden Verwechselungen und Jrrthümern künftig vorznbengen, firmiren wir von heute ab Stoll L Äader (vormals R. Bader L Co.) und bitten, davon gefälligst Vormerk zu nehmen. Hochachtungsvoll Freiburg in Baden, l. Februar 1878. Iliudols Bader. Eugen Stoll. Rudolf Bader zeichnet: Stoll L Bader. Eugen Stoll zeichnet: Stoll L Bader. Den Herren Verlegern f4812.j zur gef. Notiz, daß ich von jetzt ab direct mit dem deutschen Buchhandel verkehre. Herr C. G. Th eile in Leipzig hatte die Güte, meine Commission zu übernehmen. Die Herren Verleger v. periodisch ersch. Zeitschriften, Geschichtswerken, Classikern, zugsähigen Romanen, compl. Colpor- tagewerken re. bitte, sofort nach Erscheinen Pro spekt resp. Probe-Exemplar zu senden. Ich werde Anzeigeblalt. werd!» dir drrigesdaltene Priitirile oder drrrn kaum mit nur gegen baar beziehen und meinen Bedarf selbst wählen! Hochachtungsvoll Marburg i/Hessen, Januar 1878. J^H. P- Wolfs. Verkaufsanträge. f4813.j In pr. 8oblssisn ist ein mit ver- sebiebsusn Röben^weigen verbundenes soll- bes 8ortimentsgssobäkt mit bsm ansebn- lioben ksstsn Dagsr unb einer sebönsn Dabsn- sinriobtung kür 16,500 Narb, bei 9000 Narb Xnrablnng, burob miob ru verbauten. kl übers Xuskunkt stebt auk Verlangen gern von mir ru Diensten. -kiilius Lrnnss in Dsiprig. f4814.j Din sebr angsssbenes, blübenäes norb- äsutsobss Verlagsgssobäkt von baupt- säobliob artist. Riobtung ist kür 135,000 Narb, bei einer Xnsabtung von 60,000 Narb, 6urob mieb rm verkauken. lob bitte um gstatlige Xnträgs unb stsbs gern mit näbsrer Xuskunkt ru Diensten. -luliiis Lruuss in Deiprig. f48l5.j Ein größerer Verlag in Berlin, ein heitlicher wissenschaftlicher Richtung und mit vielen guten Verbindungen, ist Familienver hältnisse halber sofort zu verlausen. Zur Ucbcr- nahme und Weiterführung sind 100 bis 150,000 Mark erforderlich. Nichtanonyme Nachfragen werden unter R. V. 41. durch die Exped. d. Bl. erbeten. Kaufgcsuchr. f4816.j Lin V e r 1 a g s g s s o b ä k t wissensobakt- tiober ober bslletristisober Riobtung, wo mögliob grösserer Xusbebnung, wirb ru bauten gesuobt. Der mit binrsiobsnbsn Mitteln verssbsns Lauüustigs erbittet Ollsrton unter D. D. 2. burob Herrn L. k. Löbier in Deiprig. f48i7.j Eine solid betriebene, nachweisbar rentable Buchhandlung (auch Buchdrucke rei, Zeitungsverlag) wird zu kaufen gesucht, womöglich in den deutschen Rheinlanden, oder Wcstphalen, andere Gegenden nicht ausgeschlossen. Betheilignng wird ebenfalls gern acceptirt. Gegenseitig strengste Discretion! Vorzüg liche Ausweise und Referenzen. Offerten unter 0. 8. V. M. besorgt die Exped. d. Bl. Fertige Bücher u. s. w. f4818.j 8oebsn srsobisn: t/ill (llkrariMa eatlollea 6 In kamlAjis polltikieia per l'anno 1878. (käMlielles ^llivvell liik 1878.) KI. 8. 4 netto. Dirset unter Lrsu^banb 4 ^ 40 L>.. l^ur kest! Rom, Kode banuar 1878. Lvesolier L Ko. Pt, »Ne übrige» mit Ib Ps. derechnet.t f4819.j Im Spätherbst vorigen Jahres er schien, und erlauben wir uns, die Aufmerksam keit der Herren Sortimenter neuerdings darauf zu lenken: Wie man ein Heiligthum gründet. Brief ' einer Schülerin des Klosters der Immaculata zu Neapel an ihre Freundin zum heil. Herzen Jesu in Lyon. Aus dem Französischen übersetzt von Otto Batike. 60 ^ mit 25U, baar mit ZlDch und 7/6. „Dieser Brief hat zwei Abtheilungen; die erste derselben ist für alle Klosterpensionärinnen, der zweite, gar heikler und pikanter Natur, ist bloß für die Herzensfreundin geschrieben — nichtsdestoweniger aber zu Nutz und Frommen aller katholischen Christen veröffentlicht worden." (Rosegger's „Heimgarten".) „Wie man ein Heiligthnm gründet" er scheint im Ganzen harmloser, als der ziemlich sensationelle Titel erwarten läßt; der weibliche Antor verleugnet sich an zu Bedenklichkeiten neigenden Stellen nicht, doch trägt das Heftchen den echten Stempel des Selbsterlebten und — sit venia verbo — klösterlicher Wahrheit." („Ueber Land und Meer.") „Das Schriftchen erzählt in lebendiger Weise und durchaus auf Thatsachen sich grün dend, wie die gegenwärtig durch die jesuitische Partei im Katholicismns aufgekommene Manie für Erscheinungen, Wunder und Heiligthümer ohne vernünftigen Zweck, sich u. a. auch in Neapel geäußert hat, wo ein Jesuit, Pater Altamura, den der Ruhm von Lourdes nicht schlafen ließ, eine neue Madonnengrotte mit Quelle errichtete, Geschichten von Erscheinungen in und bei derselben erfand und einen großen Zulauf von Wallfahrern dahin zu Stande brachte. Sehr interessant ist auch die Schilde rung der Wirksamkeit, welche jener Jesuit als Beichtvater eines Franenklosters und seiner Schülerinnen an der Hand von Gnry's Moral theologie entwickelte. Nach Lesung solcher und ähnlicher Geschichten, welche nicht erfunden, sondern schlechterdings wahr sind, wird sich jeder ehrliche Mensch immer wieder sagen müssen: Die Jesuiten und ihr Anhang sind in Wahrheit die gefährlichsten Feinde der katho lischen Kirche, deren Erhabenheit sie in das Bereich des Schwindels niederziehen rc. re." („Der Bote ans dem Riesengebirge/') osr Wir bitten, gef. verlangen zu wollen. Verlags-Magaziu in Zürich. f4820.j Durch uns ist zu beziehen:, Das neue Hamburg - Manaer Adreßbuch für 1878. Eleg. gebunden. Nettopreis 9 vA Dasselbe ohne Altonas Eleg. gebunden. Nettopreis 6 -U F. H. Nestler L Melle in Hamburg. 63'
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder