1L218 «örl-ndl-lt >. d. Dtichn. »Ichh-Ndu. Fertige Bücher. X: 207, 4. Sepiember 1925. sind von unvergänglichem werte ln Ser Bücherei öes Lehrers Lieferbar stnö noch: Im Geiste öes öeutschen Volkstums -0 Velten mit 7 kunsibeilagen Mk. 1.L0 Gestalter unö Senker Ses öeutschen Geistes sprechen kn Wort unü Vllö. Vas öeutsche Kulturgut ist öle Grunölage aller Bilöung, öle öem öeutschen Volke frommt. Die Verufsgestalt öes Lehrers SL Veiten mit 5 Kunstbeilagen Mk. 1.L0 Sas hrfi zeichnet öle aufsteigenöe Linie öer Gestalt öes öeutschen Lehrers aus öen letzten anüerthalb ffahrhunÜerten. Sen Gestalten aus öer Vergangenheit folgen öie Geöanken über öen Lehrer öer Gegenwart unö Sie Ausblicke auf öen Erzieher öer Zukunft. Sie Vchrift spricht zum Herzen öes Lehrers. Hibelkunst Ss Selten mlt Ick mehrfarbigen aonpörucktafiln Mk. I.ro Vi- besten, mabern-a Zibein Io Wort un» viib vorzu führen ist Ser Zweck «lese« hefte«. Vl- Leipziger Kib-i, Sie wiener Mein, -in- neue Münchner Zibei und ein» neuartig« bagerifche Nechenftbel würben °i« veifpiele ausgewahit. Das iesenöe Kinö 7S Veiten mlt 5 Kunstörucktafeln Mk. 1.L0 Das Heft bringt neben zahlreichen anörrn einschlägigen Beiträgen öas Ergebnis öer Umfragen ,SaS lesenöe Kinö"'. Z4 be- Seutenöe öeutsche Sichter/ u. a. Hermann Vahr, y. st. Vlunck, M. G. Lonroö, Peter Sörster/ Paul Ernst- L. stinckh, V. yoechstetter/ L. Lissauer. Agnes Miegel, W. v. Molv/ VSrrleS v. Münchhausen, A. Ponten, Wilhelm Vlhüfer, haben mlt ihren Beiträgen ein Kulturöokument geschaffen. Wie man über öie Vcholle urteilt: Lin Junglehrer: Ich lese Ihre Scholle vom ersten Heft an. IeöcSmal nehme ich ste aus öer Hülle wie etwas Kostbares, wie ein Geschenk. Sie ist mir ein Kraftquell, öer läutert unö er hebt - ste erzieht. Oie Scholle ist öie einzige Zeitschrift, öie ich halte, unö ich bin froh, solange gewartet zu haben, bis uns öie Zeitschrift öes Lehrers erstanü.... Lin Dozent Ües päöagogischen Instituts in Leipzig: Die Zeitschrift ist eine Tat! Ich habe öie feste Überzeugung, Sie weröen an öem Werk graste Zreuöe erleben. Ihre Blätter weröcn balö eine führenöe Stelle unter Len päöagogischen Zeitschriften einnehmen. So sehr ich kann, weröe ich ln meinem grasten Kreunöcskrclse für öle Scholle werben. Der Vorsitzenöe eines grasten, stäötischen Lehrervereins: Kurz unö gut, was ich gelesen habe, hat mir sehr gut gefallen unü mir mannigfache Anregung gegeben. Die Auf machung öer Zeitschrift ist eine geraöezu verschwenöerische, im besten Sinne natürlich. Ich weist nicht, ob ich recht sehe: Der Kunstwart öes Lehrers! Im weitesten Sinne gemeint. Unö Somit wäre sa öem Untertitel öer Scholle öas Recht gegeben. Ich will nicht schmeicheln, wenn ich sage: Respekt vor Ihrer unö Ües Verlages Leistung. T KV kkÖQkl. k.^.