^ 268, 18. November 1913. Fertige Bücher. Mrkmbla» I. d. Dtlchn, «uch?and,I. 12501 In zweiter /lustage erschien soeben: §ranz Schrönghamer's DMchte »Zern und leise/ 126 Seiten elegant gebunden z Mark. Die „flugsburger Postzeitung" schreibt über dieses Buch: „Eine volle Melodik der Sprache, eine un- gewöhnliche Tiefe des Gemüts, das manchmal etwas zu weich wurde, ein kernbiederer, deutscher Sinn, das sind die schönen Merkmale seiner Dichtung." In den „öorromäusblättern" lesen wir: „Wir haben den Dichter in unser Lerz geschloffen und hoffen, daß er überall, wo man ihn näher kennen gelernt, eine gute Aufnahme finden wird ...." »Literarische Warte": »Der vorliegende Band verdient nicht etwa bloß als Debüt eines angehenden Lyrikers Erwähnung, sondern bietet Poesiefreunden beachtenswerte, stimmungsvolle Gaben. Lunte Mern. Erzählung von M. von Oreiffbnstein hat großen ftbsatz gesunden. Das Buch hat 278 Seiten und kostet elegant gebunden Mark Z.öS. Die Zeitschrift »Unsere Zahne" schreibt darüber' „Die edle Ordensfrau, unsere erste religiöse Lyrikerin, bietet uns hier ein Bändchen ihrer gesammelten Erzählungen. Nicht moderne Probleme, nicht komplizierte Charaktere will sie den Lesern vorführen, sondern das Leben guter, gläubiger Menschen, und das ist so warm, so einfach, so wohltuend erzählt, daß das Buch zur herzerfrischenden Lektüre wird. Mntvnie Wegwartblüten Kngst's Novellen u. Erzählungen, gebunden in Pracht- ? band M. 4.— sind ein Strauß schlichter Blüten. ^ neue Gedichte. Dieselben werden in Pracht- geboten zum Preise von M. 4.-. Novellen in Prachtbd. zum Preise v. M.Z.bS. Diese neue Gabe wurde mit Freuden begrüßt. SchicksalsWültm, Dis -ritte Mflage von Consolatrix asflictorum verläßt in 1H Tagen , . . öie Presse! Diese Erzählung aus dem 14. Jahrhundert von Antonie Jüngst war vergriffen und wurde wieder neu gedruckt. - 144 Setten mit 8 Abbildungen. — Preis in Geschenkband Mark 2.ZS. In -ritt er Auflage erscheint in -en nächsten Wochen: Geüichte von Timotheus Rranich 8.0. k. SchlichteSpenöe 176 Setten. In elegantem, reichverziertem Einband Mark Z.- Was ein edles und gläubiges Lerz ergreift und erhebt, das klingt aus diesen Liedern: die Sehnsucht nach der ewigen „Lerzensheimat", die wehmütige und doch trostvolle Nückerinnerung an manches liebe Mutterwort und überhaupt an das Sonnenland glücklicher Kindheit, die Freude an der blütenduftigen, lcnzcsholden Gottcswelt. 1628 Börsenblatt für de« Deutschen Buchhandel» SO. Jahrgang.