At>VÜ fllphonsus.Suchhaadlung Münster i. W. Soeben erschien in vierter Auflage: N"s"m-,7P ^ ^ 5 .s_ ^ ^ Dem hl. /llphonsus nachgeöichtet VOrrLSMlNNb. p. Mis pi»>er. v flos ^villmann 8 I s^>beßt eine längere Besprechung des Buches in den „Stimmen aus Maria ' ^ ^ I Laach" mit dem Wunsche, „Die ,Gottesminne' möge immer mehr ein Liebiingsbuch aller Freunde religiöser Dichtung werden." „Poesien eines Leiligen sind keine gewöhnliche Erscheinung, und heute hätten wir es wohl besonders not, an der Glut dieser Gottesminnelieder unsere erstorbenen Lerzen zu entzünden." ^ Sichert jm Vaterland" „Pichlers Übertragungen sind voll ursprünglicher Kraft, voll Schwung und erhabener Würde." G. Kernstock im „flugustinus". Kralik, Greiffenstein, fl. Müller, w. Gehl, Aangerle spenden dem Suche „hohes Lob". In -en Möennen^ von Ernst Gingen. ZSO Seiten, prachtbanö m. 4.- r> wuröe auch in 2 Teilen herausgegeben, unö zwar unter -en Titeln: * Eine Königstochter. « 7,7,--. Preis gebunöen Mark I.Sö Geschildert wird hier das tragische Lebensgeschick der hochedlen, von der englischen Nation begeistert geliebten Prinzessin Charlotte, der ehemaligen Gattin des Prinzen Leopold von Koburg. Die Sprache ist vornehm, die Verwicklung spannend, die Tendenz edel. Für Erwachsene aller Stände gleich gut geschrieben. /Ins dunklen Wegen. «7^-» Preis gebunöen Mark 1.S0 Auf dunklen Wegen ging des Schmiedelehrlings Johannes Vater, er wurde, ohne daß es der Sohn ahnte, von diesem bei einem Diebstahl gefangen und zum Tode verurteilt. Johannes rettete ihn, floh in ein fernes Land, wo er ein berühmter Meister wurde.