Neue Deutsche Verlagsgesellschaft m.b.H. Berlin München Wien Was unser Preisausschreiben anbetrifft, so wird dieses selbstverständlich durch dies« Preisänderung nicht berührt. Wir wiederholen hier nur, daß Jedermann zur Teil- nähme berechtigt ist und daß es sich um die Aufdeckung und Begründung einer Mordtat in unserem Preisroman „Das Glück der Edith Hilge" von Otto Soyka handelt. Weder der Verfasser noch das Preisrichterkollegium haben eine vor gefaßte Meinung über die Person des Täters. Niemand kennt also den Mörder, und ein jeder Leser darf also nach seinem Ermessen eine von den Personen, auf die der Verdacht fällt, verurteilen und dieses Rätsel nach bestem Ermessen begründen. Der 100000Mark Preis gelangt selbstverständlich zu den bekannt gegebenen Bedingungen zur Auszahlung. Durch die Preisreduzierung dürfte es ein Leichtes sein, „Zeit im Bild" überall einzuführen. Wir bitten daher um tätige Verwendung. Probehefte gratis und franko. München, >. Oktober lVZ Germaniastraße 9 Neue Deutsche Verlags gefellschaft m. b. H.