Umschlag zu ^ 230. Freitag, den 3. Oktober 1913. Des Unlei-stühungs-Dei-ein Deutscher Duchhändlevu.Duchhandlungr-öehüIfen begründet durch öeorge Sropius in der subilotemesse I8Zö, begann um 10. September 1838 unter Vorsitz von VH. Ltzr. vr. önslin seine vötigkelt. kr Hot in 76jshrigem gestehen fast 2^ Millionen Mark Unterstützungsgelder verteilt. von prlneipslen und Sehülsen in Semeinschsft unterhalten, gewshrt der Verein seinen Ueistond ollen in Uok gerstenen stuchhsndlern und Uuchhondlungsgehülfen, deren Witwen und wsisen, sowie stuchhondlungslehrlingen. ks hoben jedoch Mitglieder und deren Hinterbliebene den voreug vor stichtmitgliedern und deren Hinterbliebenen. stbweichend von den Versicherungskosten, bei welchen die Versicherungsrente durch die höhe der vorher geeshlten vrörnien bestimmt und begrenet wird, bemitzt der Unterstützungs-Verein seine Hülse unsdhsngig von der höhe der geeshlten veitrsge einrig nach des Ledeutung des Notstandes. Diese sutzerordentliche veistung konn ober bei den immer störker werdenden Unsprüchen on unsere Koste sür die Zukunst nur dann weiter erfüllt werden, wenn jeder, der unserem steruse ongehört, ob vrineipol oder öehülse, unserem Vereine bestritt. Mle gerufsgenossen. die demselben noch nicht sngehören, fordern wir deshslb ous, die Mitgliedschsst eu erwerben. Die höhe der sohresbeitroge ist nicht vorgelchrieden: sie ist ous dem störsendlstt vom Z. vedruor 1013 ersichtlich. stestimme ein jeder seinen steitrog noch seinen verhöstnissen. Die Unmeldungen bitten wir sn unseren Schstzmelster Herrn Msx Ulinckelmann, Lerlin §U>. 11, Könlggrstzer Strosse 80, ru richten. Möchte kein deutscher Luchhsndler rurückstehen von der leilnohme on diesem grossen, wahrhaft edlen hülfswerk eum hell der in stot gerstenen sterussgenossen und ruv Chve des deutschen Luchstandeis! Dev Vovstand des Untei-stüt^ungs-Dei-eins Deutsche«- Duchdändlev und Duchhandlungs-öedülfen. studols hosmonn. edmund Msngelsdorf. Max wlnckelmonn. Msx Schotte. Dr. Seorg voetel.