10040 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. ^ 22g, 2. Oktober 1913, Hervorragende Werk die für das Weihnachtsgeschäft eines jeden MemoirenöerZrauv.Stael mit zahlreichen Illustrationen In Leinen M. b.50 In Leder M. 8.50 Einige stuszij Leipziger stbenüzeitung: „And so entstand eine Schöpfung, die mehr ist, als ein Memoirenwerk, wie es viel« gibt, es ist ein Kultur dokument geworden, das seine Leser nicht nur belehrt, sondern auch unterhält und fesselt. Das ist sicher die schönste Anerkennung, die man neben der Wertschätzung ihrer intensiven Sammlertätigkeit und ihrem Forscher geist Gertrude Kircheisen spenden kann." Wiesbadener Zeitung: „Das vorliegende Werk darf als eines der wenigen Bücher inmitten der immer noch anwachsenden „Napoleon-Literatur gelten, das uns für das Gedenkjahr der Befreiungskriege gerade recht kommt! man „kann diese Memoiren genießen und braucht nicht Verherrlichungen einer Epoche mit in den Kauf zu nehmen, „die Deutschlands tiefste Erniederung darstellt," Weserzeitung: "And wir nehmen die Arbeit Gertrude Kircheisens — auf einer Verschmelzung der „Lorwickerstion" mit dem „ckix snnees ci'exil" beruhend — dankbar entgegen als ein Buch, das entgegen der großen Masse der in letzter Zeit veröffentlichten Napoleonschriften mit der deutschen Hundertjahrfeier in einer Art harmo nischem Einklang steht," Karlsruher Zeitung: „Es ist ein fesselndes Buch daraus geworden, das alle Charakter- und Geisteseigenschaften der Schreiberin „widerspiegelt, ein Persönlichkeitsdokument von lebendiger Wirkung, politisch, kulturell und geschichtlich be- „deutsam, das das Bild jener Zeit und besonders des korsischen Asurpators wundervoll Plastisch — wenn auch „in mancher Hinsicht verzerrt — vor dem Auge des Lesers entstehen läßt," SeZugt stusnahmeanx Einzelne Exemplare mit 4S°/o — Partie 7/b ml Zn Rommistion bei gleichzeitiger Vorbestellung Gerlin, im September 1913. Wir bitten, aus beilieo IM „4L 229, 2, Oktober 1913. Fertige Bücher. BSr,-n»I-tI I, d, Dtlchn, B»chh»n»-I, 10041 n Gertruöe kircheisen >ents von außerordentlicher Bedeutung sind: Liebesbriefe Napoleons mit zahlreichen Illustrationen In Halbpergament !N. 4.50 In Ganzpergament M. ö.50 preßurteilen: Hamburger Zrem-enblatt: „Die Ausgabe der Briefe ist daher ein dankenswerter Beitrag zur Psychologie Napoleons; durch keine Äußerungen konnte der Gewaltige uns menschlich nähergerückt werden, als durch dies« Zeugnisse, die die Schmerzen wie den Jubel seines leicht bewegten Herzens getreulich widerspiegeln," Militär-Nunüschau: „Die Liebesbriefe Napoleon- gesammelt zu haben, ist ein großes Verdienst der Herausgeberin. Sie rücken uns den Übermenschen menschlich näher und setzen der strahlenden Größe seiner Gesamterscheinung einige wohltätig dämpfende Schatten auf. Aber gerade um dieser Schatten willen bewundern wir ihn gläubiger," Leipziger Tageblatt: „Noch ein Kircheisen zur Napoleon-Literalur liegt vor, und diesmal von der Gattin des eben genannten „Forschers, In ihrem Vorwort zu diesem für das Verständnis deS Menschen Napoleon außerordentlich „wertvollen Bande sagt die Verfasserin mit Recht, daß man sich unwillkürlich frage, ob denn dieser rauhe „Krieger, dieser mathematische Riescngeist auch Liebesworte flüstern konnte, und ob er, dessen erste Geliebte „der Staat war, Zeit zu Liebesbriefen gefunden habe. Das Buch Gertrude Kircheisens beantwortet diese „berechtigte Frage zu unserem Erstaunen mit einem uneingeschränkten „Ja", , . Die Liebesbriefe Napoleons „sind jedenfalls ein Dokument, das uns den Menschen Napoleon anders beurteilen lehrt als den Staats- „mann und Herrscher." Sozialistische Monatshefte: „Diese Briefe sind ein gewaltiger sinnlicher Gluthauch, ein einziger, leidenschaftlicher Schrei nach der Geliebten. jungen: 1. November: — stuf Wunsch gemischte Partie 7/H mit 33^^ kirmen, öeneo Sie Werke noch nicht bekannt stn-I oten Zettel zu verlangen! Morawe L Scheffelt Verlag.