Umschlag zu ^ 168. Mittwoch, den 23. Jul, 1913. LkrOLLSUOIVINOMl Vonnedime. küriOlen/ckie SuLsiauzswNbüiS füi- MolleinouflciLetn.^et'silOcifliLe /^i-vsir.^ körtter L korries 6rapk. ^oktalt » 2>viclcau 8a. Lrtte u. älteste Zperialctnickerei kür vreifarbenrlruclc karken^ruclce kür wittenletiattl. >Vertre, Zckul bücker, Putzer» ctsckeikter» u. to^vie bLünttler-I'oLtlcLrteir nack Kelter ^et von Larbitzen Vortatzen in Drei nnrt Vier Larbenrtrnctc in snerlcsnnt vorrützticker ^usLnbrnntz prämiiert mit rvci ZtaaNmcäsillcn uixt vielen tzolrlenen klerlaillen ^ vructcproben unrl Koitenanicbtätze aut Verlangen ^ Die Deutschnationale Buchhandlungsgehilsenschast ladet die Kollegen vom Buchhandel zum Beitritt in den Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verband ein, um in und mit ihm für eine Verbesserung der Lage der Standesgenossen — der eigenen Lage — zu wirken und den Mitgliedern einen wirtschaftlichen Lalt in den Wechselfällen des Lebens zu bieten. Der Deutschnationalen Buchhandlungsgehilfenschaft gehört ohne weiteres jeder im Buchhandel oder in verwandten Zweigen beschäftigte Ge hilfe ohne örtlichen Sonderbeitrag an, der Mitglied des D. L. V. ist. Der D. Ä. V- umfaßt z. Zt. über 131000 Mitglieder, darunter etwa 4500 vom Buchhandel und verwandten Geschäftszweigen. Verbandsbeitrag M. 1 50 monatlich. Neben einer großzügigen sozialpolitischen Tätigkeit zugunsten sozialer Reformen für den ganzen Stand dient der D. L. V. der Fürsorge für seine Mitglieder durch besondere Wohlfahrtseinrichtungen: Di- Stellenvermittlung für den Buchhandel Besetzung offener Stellen mit Gehilfen in Kenntnissen und Fähigkeiten je nach Bedarf und Gehalt, den Gehilfen zur Er langung geeigneter Stellungen in gutberufenen Geschäftshäusern des In- und Auslandes. Die Versicherung gegen Stellenlosigkeit?>?L' ^7^7.^770 einzige staallich genehmigle Stelleniosen-Versicherung ihrer Art. Kein Sonderbeilrag. Die !lnterstlitzungskasse biete« den Mitgliedern Lilfe in Fallen unverschuldeter Not. Die Mietet Veranlassung zum Sparen beliebiger Beträge ganz nach Maßgabe der Verhältnisse jedes einzelnen. 4-x Zinsen. Die Deutschnationale Kranken-- und Begräbniskasse keit in ganz Europa und befreit ihre Mitglieder von der Zwangszugehörigkeit zu Orts, Gemeinde und Betriebskranken kassen. Kein Kassenarztzwang. Höchstleistung: 52 Wochen freie ärztliche Behandlung. Arznei, Leilmittel, 28 Mark wöchent liches Krankengeld, 375 Mark Begräbnisgeld Verpflegung in einer höheren Krankenhausklasse. Mitgliederzahl: über 39000. Vermögen: 600000 Mark. Summe der Kassenleistungen seit 1899 über 3^ Millionen Mark Daneben bietet die 1I11N Gelegenheit, auch der Familie die Segnungen einer ausreichenden Krankenver- O f sicherung zuzuwenden Keine ärztliche Aufnahmeuntersuchung. Weitere Einrichtungen: Rechtsschutz, Auskunftei. Abteilung für Lehrlinge, Studien- und Ferienfahrten, Unterrichts- und Fortbildungsgelegenheiten, Löhere Landels-Lehranftalt, Büchereien, standesgemäßer und gesellschaftlicher Anschluß in 1300 Ortsvereinen des In- und Auslandes usw. Verbandssatzungen, Stellenvermittlungspapiere. Satzungen der Kranken- und Begräbniskasse wie der Familien-Kranken-Unterstützungskasse umsonst durch die GcWstMe der JeittWitiimleii Billh-iilldli»iMlilIst»slhllst,Lchzig?s"»7w" „»örtlicher Redakteur: EmilThomaS. — Verlag: Der Bürsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig, Deutsches Buchhändlerhaus, Hospitalstr. Druck: Ramm L Seemann. Sämtlich in Leipzig. — Adresse der Redaktion: Leipzig, Gerichtsweg 28 sBuchhändlerhausi.