^ 149, 1. Juli 1913. B°r>°nd>°u I. « ->.,chn, »,ch,M>dU.6835 Neu-/lustagen des Temen-Verlag ZU Camille Lemonnier ^ und paulette (S (l.'3M3Nt PA88IONN6) 2. Auflage Mit letztem öilü Lemonniers unö einem Faksimile Autorisierte Übersetzung von Seatrice Sacks Geheftet M. Z.-, in Leinen M. 4.- -in« ftrde„,°s^"/Ar in ssllksmm-n neuer p-rsp-tlive. Er gibt einen Sttfcllfchastsrsmon, »°r Drei/ig; Serderer, s>srkm7tm>icker ^ ^«'uechiger. unerfahrener Liedhader! 3ume m°n3e. M.„e Eifersucht des lungern Mannes aut die "ek-d-eenu " n Augenblick an feinem S-sty zweifelt, ferner in Ser psychisch Ld-rspannlen lemsnn.er ha, uns auch ",esea M»7°in^ '-«»l-n vesttzers an Sie rsmanufche Schule . . . gemahn- . . . seines stärkenden, warmen, tröstenden Namrgefühle/ ^ gegeben, ein Stuck des gesunden Sauerntums seiner -Ihnen, ein Stück L- L!.s7n7L st)-.-°r., ader hier wirk, -ie «ürze der vars.el.2ng ger7d°7u^sterh''a^77n°7me7.a177chte^n/„° f7ge,7 Robert Hohlbaum Der ewige Lenzkamps Ein Stuüentenbuch aus aiter unö neuer Zeit 2. Auflage Geheftet M. Z.-, in Leinen M. 4>- vie gesamte Kritik hat üieses Such für deutsche Freiheit unö Gi-rheit mit scitener Einmütigkeit unö voller Anerkennung ausgenommen, Hermann Kienzl im „Tag" saus einem längeren Artikel): ... Es darf für das gute Gesellenstück eines Dichters gelten, saß das frischlebendige Studentenherz Hohlbaums mit dem Historiker durch die Jahrhunderte wanderte; daß der Verfasser imstande war, Fremdzeitliches als wäre es gegenwärtig zu durchleben, und dag in der Ferne und Weite seine persönlichen Erfahrungen aus gestaltet wurden, die richtigen vichtererfahrungen, die sich un.'er der Gunst der Phantasie wie pilzkeime spalten und vermehren und die Farbe verändern. Ja, dieses Such hat die Jugend geschrieben, eine feurige und sinnende Jugend! Hans hart in der „Neuen Hamburger Zeitung": hier sin der Novelle „Der sterbende Cato")... ist eine Geschichte voll bunter De- weglichkeit und sinnreicher Deziehungen geschaffen, die ruhig neben ähnliche Arbeiten Gottfried Kellers gestellt werden darf. . . . Karl h^ns Strobl in der „0. A. am Mittag": ... Um dieser frischen Segeisterungsfreudigkeit willen soll dies Such als ein Hugo Greinz im „Literarischen Echo": . . . Diese beiden Vorzüge, der ethische wie der künstlerische, machen dies Erstlingswerk eines jungen österreichischen Schriftstellers zu einer Verheißung. . . . Professor vr. Hermann Anders Krüger im „hannoo. Courier": . . . viel Gesundes und Mutiges steht auf und zwischen den Zeilen des prächtigen Vuches. . . . vr. Paul Grabein im „Düsseldorfer Generalanzeiger": Diese Novelen sin- so zugleich eine kulturgeschichtlich außerordentlich interessante Darstellung des studentischen Lebens von den Zeiten König Wenzels an bis auf unsere Tage. Wir bitten um freundliche öeachtung -er vorzugsofferten auf beiliegendem weißen Zettel. 893*