X; 141, Juni 1,1». Künftig erscheinende BÜchxr. f. ». Dtsch». vochH«»»et. Z ^ HZ EinehochaktuelleNeuerscheinung! ^ > Die Abschiedsrede Laus Thomas vom Leben ö —«»—,,»— <Z) Ockm/räc^/ A'e/a^F/ 2«^ Z) ) Paul Eltzbacher ^ Die Presse als§ Werkzeug der aus- s wärtigen Politik ^ (Politisches Leben Band 8) H Kart. M 4.50 Die Presse als Hilfsmittel in der Selbstbehauptung eines 0 Volkes gegenüber den anderen Völkern ist in erster Linie ri eine technische Frage, über die nachzudenken uns erst der x Krieg veranlaßt hat. MancheL^aben wir versäumt, 0 in manchem experimentieren wn^ioch. Darum gibt 8 hier der bekannte Narionalökonom gegenüber wohl gemeinten Vorschlägen ein gründliches Handbuch über die Fragen: Was leistet das Ausland und was leisten wir? Zn welchem Verhältnis stehen Organisation und Technik der Preßarbeir und auf welcher Psychologie baut sie sich auf? Es muß ein Ende mit der parteipolitischen Haltung gemacht werden, daß die äußere Politik unter dem Gesichtspunkt der inneren steht; die politische Be ziehung eines Volkes erfordert nicht eine amtlich beein flußte, aber dafür langweilige Presse mit einem sympa- tischen Generalgesicht, sondern den seldständigen Aus druck aller Strömungen. Das Buch ist eine Fibel der Zusammenarbeit treibender Mächte, der Führernaturen und der Volksinstinkte. Regierung wie Presse, Parteipolitiker und Unpolitische können von diesem mit mannhafter Aufrichtigkeit geschriebenen Buch gleichviel lernen. Lr mez-ckn /ru/' Seitek/ü/rFe/r Ha/k> OellkcH/a/rÄL Vorzugsangebot bi« 30. Juni 1918, siehe Verlangzettel I Zm /ll/k rll, A ii Das I. bis 6. Tausend von 8 ! Hans Thoma ^ ! Seeligkeit nach ° Wirrwahns Zeit (Der „Zwischen Zeit und Ewigkeit un- 6 f sicher flatternden Seele" zweiter Teil) 8 ^ Leicht kart. M 2.- 8 Vorzugsausgabe auf Bütten 8 l Mit einer Aufnahme des Meisters von Karl r , Bauer in Originalphotographie mit eigen- ^ händiger Unterschrift Thoma's. 400 Expl., « j numeriert, in Halbfranz gebunden, 15 M /Ä//5 e/.F/e/c/re wes Se/zzr ez-s/ezr Scke. ö i bttte zc/r et. ck'e;e/Vzzmmez' nzz^zzFLözzz/ N i „Was ich noch zu sagen mir getraue, gebe ich in Abschnitten, N die aus der Einheit einer Seele stammen, die auf ihrer ziem- » I lich langen Wanderung durch den Irrgarten des Lebens manche Erfahrung gesammelt hat, nun aber vor dem Grabe l steht und in dem Gefühle, daß sie in ihre wahre Heimat zurückkehren muß, sich selbst die Abschiedsrede hält." — Dem einfachsten Menschen verständlich, dem vielfältigen Menschen ein tiefes Erlebnis schenkend, deutet der greise Meister die > Seele da, wo sie im Kinde ins Leben tritt, er erlebt sic dann im schöpferischen Schauen der Traumgcstaltung und findet ihre Heimat in der symbolischen Wahrheit der christ- , liehen Legende. Er erlebt sie in dem mit den Sinnen un- j vernehmbaren Vorgang der Wiedergeburt, die den Menschen jenseits von dem Himmel und der Hölle der Erde stellt. /c/z Lazzzr zrezz- Sa/- k/e/em / > Vorzugsbedingung bis 30. Juni 1918: 1—4 Expl. mit ^ I3ftz^,, 5 — 9 Expl. mit 40>X>, 10 und mehr Expl. 45dh //a/ke/t sie ast'e ez-n/z/ezrezzezr La'zzale A t-ozz /.eSezr" rkazzaizF er«/ — Lugo Preuß, Obrigkeitsstaat und großdeut- scher Gedanke. Kart. M l.20 Zean Jaures, Vaterland und Proletariat. Kart. M 1.50 Leinz Everth, Das innere Deutschland nach dem Kriege. Kart. M 3.— Wolsg. Leine, Zu Deutschlands Erneuerung. Kart. M 3.60 Wlad.Solovj e ff, Rußland ».Europa. Kart l.50 Nikolaus Suchanoff, Die russische Linke und der Krieg. Kart. M 2 50 Gustaf F. Steffen, Das Problem der De mokratie. Kart. M 2.— ! Zugleich bitte ich den ersten Teil auf Lager zu halten j E> 10. Tausend I Hans Thoma Die zwischen Zeit und Ewig keit unsicher flatternde Seele ! Kart. M 2.- ! Ich kann nur noch bar liefern I Eugen Diederichs Verlag in Jena s Eugen Diederichs Verlag in Jena