127, 5. Juni isiz. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 590 5 Dieterich'sche Verlagsbuchhandlung Theodor Weicher ^ Leipzig ^ Inselstraße IO 3n 8 Monaten 18 Tausend Exemplare verkauft. Zum Regicrungsiubiläum des Kaisers s empfehle ich zur erneuten Verwendung Vierte Auflage 6.-20. Tausend Vierte Auflage 16.-2O. Tausend Wenn ich der Kaiser war' Politische Wahrheiten und Notwendigkeiten von Daniel Frymann Geheftet M. 3.— ord., M. 2.— bar. Gebunden M. 4.— ord., M. 2.65 bar Freiexemplare 7/6. Einband des Freiexemplars M. —.70. 1 Probeexemplar gebunden für M. 2.4O bar Wir wünschen diesem Buche die denkbar weiteste Verbreitung, denn es dürfte in unserer Zeit schwerlich ein Buch geben, daß allen aufrechten Vaterlandsfreunden, allen auf praktisch-politischem Gebiete wirklich ehrlichen Wahrhcitssuchern dringender ans Herz gelegt zu werden verdiente. Wenn Worte, Gedanken, Ermahnungen Taten zu erzeugen geeignet sind, dann sind es die darin zum Ausdruck gelangten. Politlfch'finthropologifche Nevue, XI, 4, 1912. In jeder Zeile merkt man: Dies schrieb ein Mann, dem es ernst ist um das Werk der Zukunft. Mit einer Ruhe ohnegleichen sagt er Dinge, spricht er Ansichten aus, schlägt er Änderungen vor, die dem, was man so den Zeitgeist nennt, unerhört klingen müssen. Cr sagt „schreckliche Dinge" mit Gleichmut und Gelassenheit, aber hinter dieser Gelassenheit schlägt ein leidenschaftliches deutsches Herz. Prof. Wilhelm Schölermann, Propyläen (Münch. Zeitung) In der Sehnsucht, die in allen Teilen unseres Volkes lebt, in der Sehnsucht nach einem starken Führer hat „Frymann" sein Buch geschrieben, das geeignet ist, gleich den Flugschriften vergangener Jahrhunderte von Ort zu Ort zu stiegen, von Hand zu Hand zu wandern und die Erkenntnis der Notwendigkeit von Taten allent- Nheinifch-Westsälische Zeitung vom S. Juni 1912. Es ist ein durch offenen Freimut ausgezeichnetes, reicher Er fahrung und sorgsamer Beobachtung entsprungenes, mit dem Hcrzblnt eines von heißer Liebe zu Volk und Reich erfüllten, um dessen Wohl und Wehe bangenden Vaterlandsfreundes geschriebenes Buch. Es gewinnt noch dadurch an Wert und Bedeutung, daß der Verfasser viele Jahre hindurch nicht nur beobachtend, sondern mitwirkend im politischen Leben gestanden ist. Grazer Wochenblatt vom 2. Juni 1912. „Es fällt ganz aus dem Nahmen der Tagesbroschüren heraus und ist politisch und geschichtsphilosophisch ein Meister stück. An Klarheit, Kühnheit und Tiefe der Auffassung und Darstellung sucht es seinesgleichen. Dabei diese Schönheit der Sprache und Ausdrucksweise — zum Schluß steigert es sich zum dramatischen Schwung und wirkt wie ein Psalm. So kann nur ein ganz souveräner Geist sprechen. Ich würde es ein Lehrbuch für Könige nennen. Dabei fällt nicht ins Gewicht, daß man in Einzelheiten anderer Meinung sein kann . . ." Ein Angehöriger ües öeutfchen Uraöels über Zrpmanns Such. 779*