12l, 29. Mai 1913. ikünstig erscheinende Bücher. «-rlknil-U f. d. Dlsch». «uch-andkl. 5717 Erich Eckert; <SSTG<SGTGG<SIDSGG Zn zweiter Auflage liegen vor die beiden Bücher von Stiere, Hahnen, Courtisanen Spanische Geschichten Mit zahlreichen Bildbeigaben Geheftet M. 3.—, gebunden M. 4.— Elefanten der Liebe Erzählungen Geheftet M. 2.—, gebunden M. 3.— lieber diese beiden Bücher, die sich ganz überraschend gut verkaufen, schreibt die „Kölnische Zeitung": „Aus einer ganz anderen Welt raffinierter, grüblerisch spitzfindiger höherer Geisteskultur unserer Tage spricht Erich Eckertz zu uns in seiner Novellensammlung Elefanten der Liebe. Von idyllischer Poesie ist da nicht mehr die Rede, vielmehr tritt an ihre Stelle das ver wickelte psychologische Problem. Eckertz führt uns in seinen Novellen eine Anzahl seltsamer Begebnisse aus dem Bereiche der Liebe vor, die er als Seltsamkeiten des sinnlich bedingten menschlichen Seelenlebens beinahe wissenschaftlich untersucht. Die Geschichten sind nicht leicht hin als flüchtige Lektüre zu genießen, sie wenden sich an den spitzfindigen Verstand, der mit fragwürdigen Erscheinungen des Lebens spielt und spielend Gericht hält über allerlei Sonder barkeiten, die im Bereich der Liebe von jeher ihre Rolle gespielt haben. Die Eigenart eines scharfen Geistes gibt sich in dem Buche kund, der an den Sonderwegen des Menschenlebens Interesse findet und ein solches Sonderleben zu schildern als wertvolle Aufgabe ansieht. Im selben Verlage und von demselben Verfasser ist ein mit zahlreichen Illustrationen ausge stattetes Buch spanischer Skizzen erschienen, das sich Stiere, Hahnen, Conrtisanen be titelt und damit die drei Kauptelemente spanischen Lebens bezeichnet. Seine Darstellungen aus dem merkwürdigen Lande haben den Vorzug, daß sie nicht bloß mehr oder minder gut stilisierte Schilderungen sind, sondern daß sie uns mit ausgeprägten Persönlichkeiten und charakteristischen Gesprächen als lebendige Erlebnisse erscheinen. Bis 15. Juni liefere ich mit 4v°/o (7/6) Georg Müller Verlag in München GGGGGGGGGSGGGGGGGSGGG GGGGTGGGGGGGGGGGGGGGG <IGG<DGGGGGT<SGGTGSGGGGGG<IGT >