^ 70, 28. März 1913. Heilige Büqer. ^rieg oder Frieden mit England! T von E-mun- Weber Geht es Sem großen Krieg entgegen, bleibt er uns erspart! Der Ver fasser prüft Siese Zrage gewissenhaft unS gelangt kn überzeugenSen Var- ftellungen zu Sem Resultat, Saß Ser Krieg kommen muß. wenn schon alles auf ihn hinweift, glaubt man wirklich mit Verträgen unS Zeitungsartikeln Sem Schicksal Sen weg vertreten, Sen Ozean aushalten zu können! EnglanS ift ftch über Sie Seutsche Gefahr klar. Es trifft in Ser Lhamberlain-Sewegung klug unS weitsichtig, mit System unS englischer Viplomatenkunst Sie Vorbe reitungen zurGegenwehr.Esbrauchtaber nochAeit.Deshalböieverstänüigungs- oersuche. 3st es richtig für uns, Sen englischen Angriff abzuwarten unS uns nur auf Sie Abwehr vorzubereiten! Liegt es nicht in unserem Interesse auf Sie Offen sive hinzuarbeiten! wie ift Sie wahre Kräfteverteilung, welche Aussichten haben wir! EnglanS war stets Ser Meister im Kamps ohne Waffen. Wollen unS sollen wir uns nicht auch Sieses Mittels beSienen! wie können wir Sas! Das Such wir- enormes Aussehen machen, ich bitte -as Sortiment um eifrige verwen-ung LeLmaunaen: ^ V V Kommission nur sehr beschränkt unS ausnahms los nur bei gleichzeitigem Sarbezug. Bus beigegebenem Zettel bestellt fünf Exemplare bar mit 6S1» Sei umfassenderen Vertriebsabsichten direkte Verständigung Arthur Dolge, verlagsbuchhanSlung, Stuttgart