pünfttg erscheinende Bücher. ^ 62, 17. März 1S13. Verlag von brnst f^einkarät in Nüncken (7. bis 8. 7°susenci): VI^ pfl^icni 6L8VW rv 8^11^ Lin VorlrgA von pfofe88vf m^x von 6k0kkk 40 Zeiten. Preis 50 pk. ord, z8 Pf. no, zz Pf. bsr und 7/6. Inkalt unä form äieser 8ckrikt sinc! als klassisck anenkannt Ick bitte namentlick OnivensitatskanälunLen, sick 6es Vertriebes anrunekmen. 8ie lässt sick mit 6en Ztuäienkükrern leickt aus 6em 8ck2ukenster verkaufen. 2um 8emesteranf2N8 ersckeint recktreitix 2. l'auZencj: ML 87tioiek7 MM meoirim? von Prot. LKILVKicN von 50 Seiten. Preis 60 Pf. ord, 45 Pf. no, 42 Pf. bsr und 7/6. Handlungen, die sick besonders kür den äbsatr dieser Sckrilt verwenden wollen, bitte ick, sick mit mir in Ver- binäunS ru setren. Wilhelm Heims - Verlag - Leipzig. Anfang April erscheint: Maister ^rannßn Schmidts Nachrichters inn Nürmbsrg all sein Mchten Nach der Handschrift herausgsgeben und eingelsitet von ANbrecht Keller td Dogen gr. 8°. Geheftet M. 0.— ord., M. 4.5d netto, M. 4.— bar ilbpergtbd. M. 7.50 ord., M. 5.— bar Vor Erscheinen bestellt mit 40°/» bar. 2n Kommission liefere ich nur in Höhe der gleichzeitigen Darbestellung. Das Werk wird in einer nur kleinen Auslage hergestellt. Franz Schmidt erzählt von seiner grauenhaften Berufsarbeit. Ein ganz eigenartiges Buch, spannend und entsetzlich zugleich, kein Buch für schwache Seelen, aber wahr und unverfälscht, wie es eben nur -in persönliche» Dokument sein kann. Der 1801 von 2. M. F. von Endter besorgte Neudruck ist längst verschollen und nur selten noch in den Katalogen der Antiquare zu finden; der im 7. Dand der Hohenzolierischen Forschungen (1S02) von Christian Meyer mitgeteilt- Auszug mußte von vorn herein aus einen kleinen Leserkreis beschränkt bleiben. Es wird daher gerechtfertigt erscheinen, wenn eins Neuausgabs das blutige L-benswerk des Nachrichters als kultur- und rechtsgeschichtiiche Suelie zu erschließen sucht trotz dem Schrecklichen, das den Leser erschauern läßt-