Umschlag zu 52. Mittwoch, den 5. März 1913. LkrOLLLULNvinoeirci Vbi-nedime. künstlensclie öucbouzswllllviS kür- Mc>l1enaufIciLeti.^e»'sll<IassiLs /Vt'vSik.^ Zunächst für — Katholische — Bibliothelien! seien empfohlen folgende Beiträge der Laumann'schcn Iugendbibliothek: Alis sltjivmil Nd zlomichc« Lügen Bilder aus den Freiheitskriegen. Von I. Pesch Mit l l Vollbildern, Porträts re. 192 S. Fein geb. 1 M. Das Leben der Königin Luise in Bildern von B. Kiesler mit Porträts brosch. 50 Pf. Andreas Hofer und Tirols Helden kampf von H. Schmeh mit Porträts brosch. 25 Pf. beide zusammen elegant gebunden <192 S.) l M. Aus dem Leben und der Zeit des Großen Kur fürsten von H. Pesch mit Porträts re. 25 Pf. Friedrichs II. des Großen von H. Pesch mit Porträts re. 50 Pf. beide zusammen elegant gebunden <192 S.) > M. Verlag derA.LaMann'schenVuchhandlllng.Dülmen Die Deutschnationale Buchhandlungsgehilsenschaft ladet die Kollegen vom Buchhandel zum Beitritt in den Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verband ein, um in und mit ihm für eine Verbesserung der Lage der Standesgenossen — der eigenen Lage — zu wirken und F den Mitgliedern einen wirtschaftlichen Halt in den Wechselfällen des Lebens zu bieten. Der Deutschnationalen Buchhandlungsgehilfenschaft gehört ohne weiteres jeder im Buchhandel oder in verwandten Zweigen beschäftigte Ge- ^ Hilfe ohne örtlichen Sonderbeitrag an, der Mitglied des D. Ä. V ist. Der D. L. V- umfaßt z. Zt. über 131000 Mitglieder, darunter etwa 4500 vom Buchhandel und verwandten Geschäftszweigen. Verbandsbeitrag M. 1 50 monatlich. Neben einer großzügigen sozialpolitischen Tätigkeit zugunsten sozialer Reformen für den ganzen Stand dient der D. L. V. der Fürsorge für seine Mitglieder durch besondere Wohlsahrtselnrichtungei» Di° Stellervermittlung für den Buchhandel Besetzung offener Stellen mit Gehilfen in Kenntnissen und Fähigkeiten je nach Bedarf und Gehalt, den Gehilfen zur Er langung geeigneter Stellungen in gutberufenen Geschäftshäusern des In- und Auslandes. Die Versicherung gegen Stellenlosigkeit ^ einzige staatlich genehmigte Stellenlvsen-Versicherung ihrer Art. Kein Sonderbeilrag. Die ttnterstützungskasse bietet den Mitgliedern Lilfe in Fällen unverschuldeter Rot. Die bietet Veranlassung zum Sparen beliebiger Beträge ganz nach Maßgabe der Verhältnisse jedes einzelnen Vparrassr Zinsen. Di- Deutschnationale Kranken- und Begräbniskasse säch!mgÄ"ge^ keit in ganz Europa und befreit ihre Mitglieder von der Zwangszugehörigkeil zu Orts, Gemeinde und Betriebs!, anken- kassen. Kein Kassenarztzwang. Höchstleistung, 52 Wochen freie ärztliche Behandlung. Arznei, Heilmittel, 28 Mark wöchent- liches Krankengeld, Z7L Mark Begräbnisgeld Verpflegung in einer höheren Krankenhausklaffe. Mitgliederzahl: über 38 lM. Vermögen, 600 000 Mark. Summe der Kassenleistungen seit 1893 über Millionen Mark Daneben bietet die Gelegenheit, auch der Familie die Segnungen einer ausreichenden Krankenver- UtlH sicherung zuzuwende» Keine ärztliche Aufnahmeuntersuchung. Weitere Einrichtungen: Rechtsschutz, Auskunftei. Abteilung für Lehrlinge, Studien, und Ferienfahrten, Unterricht«, und Fortbildungsgelegenheiten, Höhere Liandels.Lehranstalt, Büchereien, standesgemäßer und gesellschaftlicher Anschluß in 1300 Ortsvereinen des In- und Auslandes usw. Verbandssatzungen, Stellenvermilllungspapiere. Satzungen der Kranken- und Begräbniskasse wie der Familien-Kranken-Unlerstützungskaste umsonst durch die GeMtsstelle der Ikuischimilmlei, Bnchhn»dlNgsgehilsenschüst,Lemig?L7",°'