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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 08.03.1913
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1913-03-08
- Erscheinungsdatum
- 08.03.1913
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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Fertige Bücher. .4/ 55, 8. März 1913. Iaezer'sche Berlagsbuchhimdliillg in Leipzig. Der deutsche Brief Ein Sprachbuch für Fortbildungsschulen und ähnliche Lehranstalten von Herm. E. Schädel Preis geb. —.90 Dos vorliegende Buch will dazu beitragen, die Sprachsünden der geschäftlichen Schriftstücke erkennen z» laste» und seine Benutzer an eine würdige, aber schlichte und klare Briefform gewöhnen, die auch dem einfachen Manne verständlich ist. Es ist in erster Linie für den Schulgebrauch, insbesondere für Fortblldungs-, Handels- und Gewerbeschulen bestimmt; wie Sic aber aus dem nachstehenden Inhaltsverzeichnis ersehen wollen, ist es auch ein praktisches Handbuch für jeden Kausmann und Gewerbetreibenden. Aus dem Inhalt: I. Teil. Familien-, Frennbschafts- und Höflich- kcltsbriefe. a> Klassische Briefe sBriefe von Lessing, Schiller, Goethe, Bismarck und Moltke). dj Andere Briefe in guter Schreibweise (Briefe und Nachrichten an Eltern und Verwandte, Glückwunsch schreiben, Danksagung, Absage usw.j. c> Die Postkarte, ckj Belehrungen. II. Teil. Die Mißbräuche, die unsere deutsche Geschästssprache ver unstalten. aj Ausführliches über Wörterschatz, Wortbildung »sw. d) Beispiele. III. Teil. Eingaben. a> Belehrungen. b> Beispiele. IV. Teil. Aufschriften, aj Briefaufschriften, dj Aufschriften auf Ladenschildcrn. — Anhang.' Zur Etnsllhrung liefern wir, wenn bis 1. April bestellt, mit 1«A Rabatt und » 8. Das Buch wird nur gebunden ausgegebcn,' wir liefern aber auch trotzdem bereitwilligst in jeder Anzahl in Kommission und bitten um Ihre belangreiche Bestellung. Hochachtungsvoll Leipzig, den 7. März 1913. Jaeger'sche Verlagsbuchhandlung. Soeben über mein vor > 2 ! erfolgte vie erste serittl wenigen Tagen ausgegebenes Verlagswerk: Haus Much Zwei Tage vor Damaskus Brosch. ^ 2.20, geb. ^ 2.80. Die Schlesische Morgenzeitung, Breslau, v. 7./Z. schreibt: Der Versager hätte sein feinsinniges Werk eine psychologische Studie nennen sollen. Er führt uns in die Tage, da Saulus von Tarsus wider die ersten Christengemeinde» wütete und im Herzen bereits den großen Zwiespalt trug, besten Ende ihn erst kurz vor Damaskus erreichte. Mit wunderbarer Kunst zerlegt Hans Much das Seelenleben und die widerstreitenden Gefühle des späteren Heidenapostels, den er uns trotz des abstoßenden Fanatismus und Buchstabenglaubcns doch auch durch kleine Züge wieder menschlich näher führt. Alle anderen Personen der Erzählung und ihre Schicksale erscheinen mir allerdings dem Helden gegenüber nur wie schmückendes Zierwerk. Und dennoch möchte man auch sie nicht misten, bieten sie uns doch treffliche Bilder der kampf- durchtobtcn Zeit aus der Frühe des römischen Imperiums. Griechische Philosophie, römische Lebensfreude und orientalische Sinnenlust treten uns entgegen, während wir auf der andern Seite die beschränkte Heuchelei des Pharisäertums sehen, und auch die ersten Keime christlichen Gemeinschaftslebens uns wieder freundlich anmuten. V. li. Ich bitte die Herren Sortimenter nochmals um frdl. Beachtung und Verwendung für dieses wirklich vorzügliche Buch, und offeriere nochmals, falls ans beis. rotem Zettel bis M. März bestellt: Probeexemplare mit 40"/g. In Kommission nur noch in beschränkter Anzahl. Hochachtungsvoll L-ipzig. E. Ungleich vnSMEtfeulmchsenllch, verwoltseke'ineMechle.»,, MycS^chlchteöerfräheitskn^ekws-lL Von MlhelmAotzüe. Lrrl»» i»ir. v»r>«> »»» w«r>«r». Wilhelm Kotzde, Der Gott, der Eisen wachsen lietz. 20. Taus. Einzeln 3 20 Pf. 100—500 Ex. 3 16 Pf. ord., 3 12 Pf. bar soo—rooo Ex. 3 1-1 Pf. ord., 3 11 Pf. bar 1000 u. mehr Ex. 3 12*/, Pf ord., 3 ro Pf. bar Berlin y Martin Warneck Die jüdische ^ Gemeinschaft Reden und Aufsätze über zeitgenössische Fragen des jüdischen Volkes. Bisher erschienen: Moritz Goldstein: Begriff und Programm einer jüdischen Nationalliteratur. Alexander Schueler: Der Rassenadcl der Juden (Der Schlüssel zur Judenfrage). Erscheint demnächst: S. Kissclhvff: Das jüdische Volkslied. Jedes Heft Ord. —.50, no. —.37, bar —.30 u. 11 10. Die Wechselwirkungen zwischen dem Leben der Juden und ihrer nichtjüdischen Umgebung zu untersuchen, die inneren Probleme der jüdischen Volksgemeinschaft klar zulegen — beides vom Standpunkt der Erhaltung des Volkes, seiner Einheit und Eigenart — ist dle Aufgabe der „Jüdischen Gemeinschaft". Interessenten: Jüdische Akademiker, alle politisch irgendwie Interessierten, Juden wie Nichtjuden. Die Sammlung wird fortgesetzt. Man verlange Kundenprospekte. Berlin V. 15 Sächsische Sir. 8 Jüdischer Verlag
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