I» innerhalb ^es^Deutjchen Deiches. Ni^tmitgliedsr^ im ^ Seile berechnet. — In dem illustriert^, Teil: für Mitglieder g^36 Mark jährlich. Nach dem Dusland ^erfolgt Lieferung »«Daum 15>pf^'/.6.13.5026M-.'/.6.50M.. fürNicht- ^über L^pzig oder durchs Kreuzband, an Nichtmit^lieder in L^mi^lieder 40 'Pf.. 32 M.. 60^M.. ISO M. —Deilagen werden Nr. 51. Leipzig, Dienstag den 4. März 1913. 80. Jahrgang. Redaktioneller Teil. Vörsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. Leipzig, März I9IZ. Ergebnis des Fragebogens über die Begründung einer Vereinigung zum Export deutscher Lehr- und Lernmittel nach China. Auf Seite 5 der im Oktober 1912 veröffentlichten Denkschrift über obige Frage war das Versprechen gegeben, nach Eingang der ausgefüllten Fragebogen den Interessenten das darin niedergelegte Material bearbeitet vorzulegen. Dies Versprechen wird durch folgende Zusammenstellung eingelöst. Es sind 8 Fragebogen mit vollständiger oder teilweiser Beantwortung der gestellten 14 Fragen an uns zurück gelangt, und zwar vom Auswärtigen Amt in Berlin, von der Direktion des Lansabundes, von vier Missionsgesell- schasten (Baseler Mission, China-Inland-Mission, Liebenzell i. Württbg., Gesellschaft zur Beförderung der evangel. Mission unter den Leiden, Allgem. Evangel.-Protest. Missionsverein, Berlin), von der Exportfirma Carlowih 8- Co., .Hamburg, und von der Redaktion des Ostasiatischen Lloyd in Shanghai. Frage 1. „Welche Persönlichkeiten in Deutschland können über den augenblicklichen Stand des chinesischen Schulwesens und der Aussichten über das deutsche Anterrichtswesen Auskunft geben?" Es werden in 7 Antworten genannt: Professor Or. O. Franke vom Kolonialinstitut in Hamburg dreimal; ferner je zweimal die Herren: Admiral Truppel, Exzellenz, früherer Gouverneur von Kiautschou; Professor Lic. .Hülle, Königlicher Bibliothekar in Berlin; Professor Or. Franz Schmidt, Ständiger Hilfsarbeiter im Auswärtigen Amt zu Berlin; Professor Forcke von der Chinesischen Gesandtschaft zu Berlin; endlich je einmal die Herren: Professor Ammann in Berlin, früher an der Deutschen Medizinschule in Shanghai; Oberlehrer Or. Schindler, Posen, Neu- dorfstr. 41; Geheimrat Schrameier in Halensee; Missionar G. Vogt in Berlin, Georgenkirchstraße; Lic. Witte, Missionsinspektor des Allgem. Evangel.-Protest. Missionsvereins in Berlin; Pastor Wilhelm in Tsingtau; Professor Keiper von der Deutsch-Chinesischen Hochschule in Tsingtau, und Herr Fink, der Herausgeber des .Ostasiatischen Lloyd" in Shanghai. Die beiden Letztgenannten befanden sich zurzeit der Fragebogenausfüllung in Deutschland. Ferner werden folgende inländischen Behörden und Gesellschaften genannt: das Auswärtige und das Reichs marineamt, die Chinesische Gesandtschaft, die Deutsch-Asiatische Gesellschaft, der Deutsch-Chinesische Kulturausschuß dieser Gesellschaft mit Exzellenz Fischer an der Spitze, der Deutsch-Chinesische Verkehrsausschuß und das Orientalische Seminar der Berliner Universität, sämtlich in Berlin. Börsenblatt fUr kirn Deutschen Buchhandel. 80. Jahrgana. 308 rrrruurwrnsr