Gerlach k Wiedling, Such- nnb Kunstverlag, Wien. In ca. 8 Tagen gelangen zur Ausgabe: s Frldmarschall Karl Fürst zu Schwarzenberg, der Führer der Verbündeten in den Befreiungskriegen. Eine Biographie Hugo Kerchnawe m,r> Louis Belize des Generalstabskorps des k. u. k. Kriegsarchivs Hrrausgrgrben von der Gesellschaft für neuere Geschichte Österreichs Formal 19x24 cm. 271 Seilen. Mit 17 Vollbildern (darunter 6 farbige), kl Trxi- bildern und 19 Plänen, Karten, Vriesssksuniles rir. In hochelegantem Hslbfrsnzband Preis M. 20.- - X 24.- In Rechnung 2K°/g, bar 33fz°/o In allen deutschen Gauen — innerhalb wie .außerhalb des Reiches — wird jetzt des Jahres 1813 und der Leipziger Völkerschlacht gedacht, wobei auch Deutsch-Österreich nicht zurückstehen null und darf. Vicht hinreichend wurde Fürst Schwarzenberg in krregsgeschlchtlichen und populären Werken gewürdigt. Diese alte Ehrenschuld soll obengenanntes Werk einlösen, und soll es dem Sieger von Leipzig in der Welt geschichte für alle Zeiten die gebührende Stellung sichern, wie dies auch schon Gneifenau vertrauensvoll hoffend der späteren Nachwelt zugeinutet hat. Woge dasselbe dazu beitragen, das Ui teil über den Fürsten Schwarzenberg zu klären, und ihn im Gedenken Aller als das hinstellen, was er war: ein echter Fürst, em echter Ritter und ein großer Führer un Sireite um die Freiheit Europas! Briese des Feldmarschalls Fürsten Schwarzenberg an seine Frau 1799-1816 Im Aufträge der Gesellschaft für neuere Geschichte Österreichs herausgegeben von Johann Friedrich Nooak Formal 18x25 cm. 461 Seiten. Mit den farbigen Porträts des Fürsten (nach einer Miniatur von Iran V. Isabry 1614) und dem der Fürstin Marie Anna geb Gräfin Hohenfeld (nach einem Ölgemälde von Angrtwa Vauffmann) ----- Elegant brofchiert ------ Preis W. 20.- --- X 24.- In Rechnung 2S°/e. bar 33 Die obenerwähnten Briefe bedeuten nicht nur eine Selbstbio.'.raphie des Fürsten Schwarzenberg, sondern bieten auch eine Fülle von unmittelbaren Nachrichten über militärische Operationen und politische Vegrbenheiten. Der Drang, das Her; zu erleichtern, zwang dem Feldherrn und diplomatischen Vertreter der Wonarchie in den Stunden der Wuße die Feder in die Hand, um die Eindrücke des Tages, um Kummer und Sorgen mit seiner Lebens gesährtin, die seine zweite Seele war, zu teilen. Die Briefe sind absolut vertraulich - von Herzen zu Hirzen geschrieben —, und darin liegt auch ihr großer Wert als historische Nuelle Nicht nur für die österreichische, sondern ebenso für die europäische Geschichte ist diese Sammlung von eminenter Wichtigkeit, und Niemand, der sich für das Zeitalter Napoleons interessiert, darf ste außer acht lassen