I3820«iri-Ilbl°u l. d. Dpchn. «llchd-nd-i. Fertige Bücher. .>» 2t8, 17. September 1923. Deutschlands bedeutendste nationale Monatsschrift! Soeben erschien da« IIS Seiten starke <Ked1eMde«»Hst der ^EvUle^tz e« enthält unter anderem Beiträge von: Ludwig Bäte. — l)r. Johannes Bindrich. - RcgierungSral a. D. l)r. zur. K. von Boehn. — llr. Ott» Eonrad-Lharlottenburg. — Geheimrat Professor vr. Rudolf Eucken. — vr. Gerhard Nscher-Leipjig. — Alexander von Gleichen-Rußwurm. — Wilhelm Herbert P. — Helene von Höhendorff-Grabowski. — Erich Klein-Allenstein. — Staatssekretär j. D. l)r. Theodor Lew 'd, Präsident des Deutschen Reichs- ausschustcs für Leibesübungen. — l)r. R. F. Ling-Paris. — Major a. D. Merckel-Friedenau. — Frist Müller-Partenkirchen. - Bulgarischem Legationsral K. Rikoloff. — Prosesior Oppermann. — Alfred Prember-Bonn. — Waldemar Quaiser-Wien. — Ingenieur Eonstantin Redzich. — vr. Paul Rohr bach. — Eharles Earolea, Profestor an der Universität in Edinburgh. — Or. Käthe Schirmacher. — Heinz Tovote. — Rittmeister a. D. Wilhelm von Trotha. — Major a. D. von Tschudi, Vizepräsident des Aero-Klubs von Deutschland. — Ernst von Wolzogen. Außerdem bietet diese« Heft folgenden illustviekteN Tkilk „Vom Kriegsgebiet in Marokko", sieben Aus- nahmen. — „Wunder der Schöpfung", siebe» Abbildungen. — „Die Welt auf Schienen" (zum hundertjährigen Bestehen der Eisenbahn), >7 Abbildungen. — „Frauenschönheilen verschiedener Völker", sieben Aufnahmen. — „Vom verborgensten Tierlebe»", 15 Abbildungen. „Wer die „Ernte" kennen lernte, liest und empfiehlt sie immer wieder. Die Auflage ist dauernd im Steigen begriffen I Zahlreiche Sortimenter haben ihren Bedarf in den letzten Monaten Verzehnfacht. Nach wie vor gewähren wir glatt 50 Rabatt: Wir vergüten gegen Einsendung der Postquittung <5 Mark vierteljährlich) unverzüglich 1.50 M. (oder I.— M. monatlich — 50 Pfg.). Keine kommissionsweise Abgabe, weil bei der „Ernte" jegliches Absatzrisiko ausgeschloffen ist. Hundeirte Lesezirkel beziehen und loben di« „Ernte". Nach wie vor liefern wir auf Verlangen 1—7 Exemplare der „Ernte" auf lange Zeit völlig kostenfrei, fall« die Zusicherung gegeben wird, daß diese Hefte grundsätzlich nur im Lesezirkel Verwendung finden. — Auf diese Weise erbrachten und erbringen wir den Beweis, daß keine Zeitschrift für Lesezirkel bester geeignet ist als die „Ernte". Zahlreiche Firmen, die mit den kostenfreien Heften zuerst lediglich einen Versuch machten, haben bald darauf feste Bestellungen erteilt und ihre Anerkennung über die wachsende Beliebtheit dieser hervorragenden Monateschrift ausgesprochen. Allein in den Lesezirkeln wird die „Ernte" nach weislich weit über hunderttausend Lesern zugesührt. (Bestellzettel anbei.) Sllleu Devlassbuchhandlunsen empfehlen wir unsere für die Oktober-, Novembcr- und Dezember-Heft» getroffene Sondereinrichtung: Buch anzeigen. So wie unser Stammhaus, die „Deutsche Preffe-Korrespondenz", in anerkannt vorbildlicher und un eigennütziger Weise für bi« Buchwerbung «intrat, so will die „Ernte" dazu beitragen, da« Herbst- und Weih, nachtsgeschäst des deutschen Verlegers zu beleben. Die hohe Bedeutung dieser Monatsschrift, ihre starke Ver breitung und di« für Buchanzeigen ermäßigten Preis« sind Vorteile besonderer Art. Verlangen Sie daher umgehend Probeheft und Sondertaris vom Verlas de« »Srnte" in Rudolstadt