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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 07.02.1876
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 07.02.1876
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18760207
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- Jahr1876
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30, 7. Februar. Gehilfenstellen u. s. w. 450 Stellung LQZenetirll. 6ek. Olllerten 8ub 6. L. cknreb ckie Lxpeck. 6. 61. ibrer Irisderi^en Ibäti^lLeib ete. unter Ofiiöre 6. 6. 43. äureb äie 6xpeä. ck. 61. ru inelcken. s4719-I 2ur ^v5dilfe bei äen Ii1e85arbeitev 8sine Levvtnisss in LU8§eäebnt68ter ^Veiss ^Vien, 3. Februar 1876. Larl Orermnk. s4720.^j Ein mit den nöthigen Vorkenntnissen ausgerüsteter junger Mann aus guter Familie kann sogleich als Lehrling bei mir eintreten. Stolp. H. Eschcnhagen. (4721Z In einer Buchhandlung der Prov. Westphalen ist eine Lehrlings stelle unter g. Bedingungen zu besetzen; auch würde gern auf einen jungen Mann reflectirt, der bereits 1 oder 2 Jahre gelernt hat, zu seiner weitern Aus bildung jedoch anderweitige Stellung als Volon tär sucht. Gef. Off. unter N. ül. jp 30. durch die Exped. d. Bl. erbeten. Gesuchte Stellen. s4722.) Ein seit mehreren Jahren im Buchhandel thätiger, gut empfohlener junger Mann sucht, um sich im Sortiment auszubilden, Stellung als Volontär, womöglich in Dresden. Gef. Offerten sub 6. 6. H: 20. durch die Exped. d. Bl. s4723.^ Ein j. Mann, seit 7 Jahren im Buch Handel thätig, der deutschen, französischen und polnischen Sprache mächtig, sucht, gestützt auf seine buchhändlerische Routine und Referenzen in einer Weltstadt Stellung. Gef. Offerten werden unter Chiffre X. X.700. durch die Exped. d. Bl. erbeten. s4724.^ Ein älterer Gehilfe, durchaus tüchtiger Sortimenter mit Gymnasialbildung und Kennt- niß der engl, und franz. Sprache, sucht zum 1. März Stellung. Gef. Offerten unter L. 6. 8. durch die Exped. d. Bl. erbeten. f4725.^ Ein junger Buchhändler mit tüchtiger Gymnasialbildung, welcher mit allen buchhänd lerischen Arbeiten vertraut, längere Zeit in einer Universitätsstadt gearbeitet hat, sucht zum 1. April anderweitige Stellung. Gef. Offerten. wolle man an die Exped. d. Bl. sub 100. > kinsenden. s4726.^ Ein j. Mann, gelernter Musikalien händler, sucht zur Ostermesse Stellung. Off. sub nicht unbedeutenden Kenntnissen in den alten und neuen Sprachen, sucht zu Ostern ev. auch früher Stellung im Ausland. Gef. Offerten beliebe man an die Exped. d. Bl. sub 2. 1. einzusenden. s4728.j Ein solider, gebild. jung. Gehilfe sucht zu baldigem Antritt dauernde Stellung im Comptoir e. christlichen Buchhandlung irgend welcher Branche (excl. Colportagebranche) in Leipzig oder in Sachsen oder Thüringen. Gef. Adressen sub k. sind erbeten durch Herrn Otto Klemm in Leipzig, Thalstr. 4. bewanderter junger Mann mit vorzüglichen Referenzen, der sich in Kürze selbständig zu machen gedenkt, sucht eine Aushilfsstellung auf einige Monate pr. Anfang oder Mitte März. Gef. Offerten sub 6. 6. befördert F. Volckmar in Leipzig. s4730.) Ein mit allen vorkommenden Arbeiten vertrauter Buchhändlergehilfe, der an selbständiges Arbeiten gewöhnt ist, findet auf Mitte März in einem Sortimentsgeschäft Anstellung. Offerten sind mit directer Post zu adressiren an F. W. Grunow, Buchhändler in Leipzig. s473l.^ Für einen jungen Mann, welcher Ende v. I. seine 4 jährige Lehrzeit beendete und seit dieser Zeit als Commis bei mir thätig ist, suche ich pr. 1. April e. ein Engagement als Gehilfe in.einer Verlagsbuchhandlung. Offerten erbitte direct. Sondershausen, den 1. Februar 1876. Fr. Aug. Eupel. Vermischte Anzeigen. — Galvanos. — ft7S2^ Von den vorzüglichen Holzschnitten aller Jahrgänge des in unfern Besitz übergcgangenen illustirten Familienjournals „Der Hausfreund" offeriren wir Galvanos ü. 10 pro Centimcter, ferner Clichös der humoristischen Illustrationen u, 5 5. pro Centimeter. Ein Clichös-Katalog liegt in der Expedition (Lindenstraße 1) zur Einsicht auf und werden auf Verlangen Probe-Abdrücke zugesandt. Ex pedition nur gegen baar. Leipzig. Joh. Wilh. Krüger. Nr. 373 — 74. Lekvikten über Rußland, kolsll, LlLviea. 2000 ^Verke. Nr. 375. Lg.u^vi886Q8e1iL5t u. ^eefinol. ßidt 80sben LU8 14734.^ 4. Okonski in ^Varbefiun bittet, ^ ten älterer meckiein^efier^Verlce in lutein^ober ' Lpra-obe. Wer hat das Porto zu zahlen? ft7Sö.) Die Herren Kirchhofs L Wigand in Leipzig versenden bekanntlich Verzeichnisse ihres antiqu. Lagers, die ich bisher auch meinen Sendungen nach Liefland beischloß. Ich erhielt Auftrag, mit Werken aus meinen Katalogen schleunigst auch Layard's Niniveh aus dem der Hrn. Kirchh. L W. mitzusenden. Das Exemplar erfolgte pr. Post (unfrankirt) auf mein Verlangen, da eine andere Versendungs- Weise für mein Geschäft schon längst in den meisten Fällen unmöglich. — Ich erhielt, was im Kataloge nicht angegeben, ein schmutziges, zerrissenes, defectes Exemplar, das ich sofort pr. Post remittirte, da es möglichen Falls durch ein anderes zu ersetzen mar und ich meine Expedition nicht zu lange aufhallen konnte. Sendungen pr. Eisenbahn mache ich nur selten. — Die Hrn. Kirchh. L W. verwei gerten nicht nur die Annahme des unfrankirt zurückgesandten Buches, sondern auch die Zu rückerstattung des mir durch ihre sorglose Expedition verursachten dreifachen Portos. — Wer hat das Porto zu zahlen ? Berlin, 2. Februar 1876. I. A. Stargardt. ft7ss,) Antwort hierauf: Unfrankirte, ohne Auftrag gesandte Post- packete nehmen wir nicht an. Will Herr Star- gardt neue Usancen im Buchhandel einführen, so thut er dies auf seine Gefahr und Kosten. Spesen, die durch ein Versehen unsererseits verursacht sind, vergüten wir selbstverständlich — aber auch nur diese, nicht solche, die aus Herrn Stargardt's sonderbarer Laune ihm er wachsen. Wozu ist die Berliner Bestellanstalt da? Leipzig. Kirchhofs L Wigand. O. Gracklauer, literarisches Juskunsts-Sureau in Leipzig. st7S7.i Ich empfehle mein Institut zur gefälligen Benützung, berechne pr. Nachweis je nach Zeitaufwand 10 bis 30 erhebe die Beträge Ende des Quartals. Bitte, zu beachten, daß die früher hier existirenden Auskunfts Bureaux von Th. Col ditz, C. Strabel und G. Wuttig sämmtlich er loschen und das meinige das einzige Institut dieser Art ist. Remitteudeufactur 1876 andt, mit welchen ich in Rechnung stehe. Ich bitte um genaueste Berücksichtigung meiner Bestimmungen und ersuche die Hand lungen, denen die Remittendenfactur etwa nicht zugehen sollte, dieselbe zu verlangen. Jena, 4. Februar 1876. Hermann Coslenoble, Verlagsbuchhdlg. Allgem. Buchh.-Gehilfenverband. ft789^ Die Krankencasse des Verbandes zahlt wöchentlich 15 ^ Krankengeld und bei zwei jähriger Mitgliedschaft in» Sterbefalle 100 Begräbnißgeld. Die Pensionscasse gewährt Pensionen von 600-1500 Anmeldungen sind an den Vorsitzenden, Herrn E. Baldamus, zu richten, von dem auch die Statuten versandt werden.
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