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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 13.09.1872
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 13.09.1872
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18720913
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-187209131
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Deutscher Reichs-Kalender (32653.) für 1 8 7 3. Herausgegeben von der Gesellschaft für Verbreitung von Volks bildung. 8. Preis ungestempelt 4 S-s, mit preu ßischem Stempel 5 S-f, mit sächsischem Stempel 6 S-s. In Rechnung mit 25o/g Rabatt, baar mit 33H o/g und 25/24, 105/100. TL" 300Exemplare ungestempelt für 24-/? baar. TL" 300 Exemplare mit preußischem Stem pel für 30 baar. TL" 300 Exemplare mit sächsischem Stem pel für 36 -/? baar. Jnhaltsv erzeichniß. Vier Illustrationen auf Kupferdruck papier (Aschenbrödel. Rothkäppchen, Schnee wittchen, Dornröschen). Kalendarium mit astronomischen Angaben für den 52° 30'. AnsaS Wannags. Eine littauische Bauerngeschichte von Ernst Wichert. Die Gründung Hagenau's. Gedicht von Adolf Stöber. Von lli. A. Löwensie im Kinder. Wohlfeile Zeche. Von Wilhelm Fischer. Deutschland vor hundert Jahren. Von Karl Fischer. Der Vater der „Gründer". Von Schmidt-Wei- ßenscls. Drei Protokolle. Don Wilhelm Fischer. Noch eins. Von Wilhelm Fischer. Die Verbreitung des Genossenschaftswesens in Deutschland. Von H. Schulze-Delitzschund l>r. Fritz Schneider. Ein sonderbares Halsband. Von Wilhelm Fischer. Vom deutschen Reich und seinen Nachbarn. Deutschland wider Rom. Gedicht von Rudolf Löwenstein. Parität. Fortschritt im Eultuö des Weiblichen. 7 humo ristische Illustrationen. Von W. Scholz. Beim Friseur. Humoristische Zeichnung von W. Scholz. Das illustrirte Jntelligenzblatt. 6 humoristische Zeichnungen. Von W. Scholz. Einige neue Recepte. Ausgew. von vr. Otto Dämmer. HauS-, Feld- und Garten-Kalender. Die Gesellschaft für Verbreitung von Volksbil dung. Verzeichnis der Jahrmärkte im Jahre 1873. Die beiden ersten Auflagen (32,000 Exem plare) sind vergriffen, die 3. Auflage erscheint in einigen Lagen. Die Auslieferung der Exemplare mit preußischem Stempel findet nur in Ber lin statt, während die ungestempelte und die mit sächsischem Stempel versehene Ausgabe nur von Herrn B. Hermann in Leipzig ausgeliesert werden. Berlin, 31. August 1872. Leonhard Simion. Wilhelmstraßc 91. Unverlangt nivlits! PSSS4.) 8ter über sten Wadern, bür 4 8t. gem. Obor m. Oreb.-Kegl. ?art. m. Ol.-äusr. i ^ 5 8-s: 0I>or8timm6 2 8-(. 8ebmi lt-blank, 0p. 2. No. 1. 8timmung8- bilster l. st. ?kte. 10 8-(. — 0p. 2. No- 2. 8timmun^8bilster f. st. lllte. 5 8-(. Vierling. 6.. Op. 42. ^lt.68 8oliill6r>iest 1. 58t. Obor m. llegl. st. ?kte. ?srt. 12s^ 8-k; Nueilrnlieu mit 50 o/g u. 7/6 Lxpl. IVilbolu» Alüller. Oranienstr. 85/86. (32655.) Zur Versendung liegt bereit: Deutsche Reichs-Gesetze. Text mit Anmerkungen. Heft 43. Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich v. 15. Mai 1871. Mit Einleitung, kurzen Anmerkungen, den Entscheidungen des Ober-Tribunals und Hinweisen auf die analogen Bestimmungen der früheren Strafgesetzbücher von: Preußen, Baiern, Sachsen, Württemberg, Baden, den Thü ringischen Staaten und den Ooäo penal, den bezügl. Einführungs-Gesetzen und den strafrechtlichen Bestimmungen andrer Reichs-Gesetze. Mit ausführlichem Sach register. Bearbeitet v. vr. Friedrich Meyer, Justizrath in Thorn, Mitglied des Reichstags. 3. vervollständigte Ausl. Carl. 25 S-s. In Rechnung 25 9b, baar 33UN und 9/8, 23/20, 58/50. Gestatten Sie ausnahmsweise, Ihnen den Schlußsatz der Kritik in der „Notariatö-Zeitung" Nr. 11, S. 171 mittheilen zu dürfen: „Der Herr Verfasser hat sich in seinem drei nunmehriger Rechts-Anwalt und als hervor ragendes Mitglied des Reichstags ganz besonders befähigt, mit den einfachsten und wirksamsten Mitteln die Ergebnisse der Rechtsanwendung nutz bar zu machen. Auch die Kunst der Anordnung, den ganzen gewaltigen Stoff klar und übersicht lich darzustcllen, verdient die vollste Anerkennung; die Genauigkeit des äußerst praktischen Inhalts- Verzeichnisses und des ganzen Druckes läßt nichts zu wünschen übrig. Das Merkchen muß in jeder Beziehung als ein gelungenes und fruchtbringendes bezeichnet werden." Ich darf nach diesem Urtheil wohl ersuchen, den „kleinen Meyer" nicht auf Lager fehlen zu lassen. Bedarf bitte umgehend zu verlangen. Berlin, September 1872. Fr. Kortkamps. Statt specieller Antwort (32656.) auf die vielen ä cond.-Verschreibungen Mchmaiin. grflügcltr Worte. 7. Aufl., und Damcmitmaimch für 1873 zeige ich hierdurch ergebenst an, daß ich diese Artikel ohne alle und jede Ausnahme nur fest liefere. Ich habe dies in meinen betreffen den Circularen ausdrücklich an gezeigt, und will hierbei zugleich bemerken, daß ich mir meine Ankündigungen, bevor ich sie erlasse, genau überlege, dann aber auch unter keinen Umstän den daran ändere, so daß in dem vorliegenden Fall ä cond.-Verschreibungen durchaus nutz los sind, und ohne weitere Notiz bei Seite ge legt werden. Hochachtungsvoll Berlin, 10. September 1872. Haude- L Spener'sche Buchhandlung (F. Weidling). vest- unll OeleAsnllelts-OeselievIrert (32657.) be80nster.8 für Hisilvstinisr am XrikAS A6AW 8timi»ei> l>«8 z»8lim>Ie8 Osutsoks Usörss-MririektuvZ unä Krisgkükrirllß. 14 Lvßkll AI'. 8. DIsA. br. 1 zeb. N/j ^ orä. (nur In kedinuvA 25 daar 33U. IUei-Lxemxlare 11/10. stie beste sein konnte. Da st38 ^Verk in ster jelrixen banst- 4u8A3li6 (38t klar nielit 311t sten Illarkt ^6- Oprer/ner', ^4. Tio/Zr?. T'/romas . ster Heros-^orr-es/iorrrksn/en, stem itglieniscben 0ener3l-8t3l>8->l3jor Hr'co/a berlin. 8eptbr. 1872. ^ ^ ^ ^
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