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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 07.09.1872
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 07.09.1872
- Sprache
- Deutsch
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3294 Gehilfcnstellen u. s. w. 209, 7. September. (32020.) Für ein süddeutsches Sortiment wird ein tüchtiger jüngerer Gehilfe zu baldigem Ein tritt gejucht. Gute Sortimeutökenntnisse, volle Zuver lässigkeit in der Buchführung und saubere Hand schrift sind Bedingung. Offerten unter Anlage der Zeugnisse sind unter Chiffre VV. H: 100. durch Herrn Franz Wagner in Leipzig erbeten. (32021.) Für ein Norddeutsches Sortiments- liegt. Offerten sub 5. befördert Herr Franz Wagner in Leipzig. (32022.) Ich juche einen zweiten Gehilfen, dem > ich die selbständige Besorgung der auswärtigen i Kundschaft anvcrtrauen kann. Herren, die diesem Posten vollständig ge- > wachsen sind und denen an einem bleibenden! Prag, 4. September 1872. H. Dominicus. (32023.) Für mein Geschäft suche ich pr. 1. Oc- I cher auch einige Kenntnis; in der Musik besitzt. Benthcn O/S., den 2. September 1872. T. B. Garus, Buchhandlung. M. Schlesinger. (32024.) In ein lebhaftes Berliner reines Sor- i timcntSgeschäft wird per l. October ein Gehilfe > gejucht, der gewandt in seinen Arbeiten ist, gute! LortimentSkenntnisse besitzt ttnd das bedeutende Lager accurat verwalten kann. Gef. Offerten erbittet man unter Chiffre 8. !si. durch Herrn L. A. Kittler in Leipzig. (32025.) Xu ^nsim^ Oeiosier >vil,I für eino !( un 8 t - »nü u 8 iIcaIi 6 n - ll:inrilunA in ^orcicleul«« Iilanct ein jüngerer lleliill'e unter ! (32026.) Zur Herausgabe eures Provinzial- ! blattcö, täglich erscheinend, wird ein mit nementswesen völlig vertrauter Kaufmann, Buchhändler oder Buchdrucker gesucht. Gehalt und Tantieme nach Leistungen. Stellung selb ständig und angenehm. Adressen erbeten an das lin sub 446. >32027.) Michaelis d. I. ist in meiner Verlags und Sortiments-Buchhandlung eine Lehr lingsstelle zu besetzen. Kost und Wohnung gegen verhältnißmäßige Vergütung in meinem Hause! Gef. Offerten erbitte ich direct pr. Post franco. Meißen, im September 1872. Louis Mosche. (32028.) Ich suche unter günstigen Bedingungen eine» Lehrling für mein Sortimentsgeschäft. Tübingen, 31. August 1872. Franz FueS. Gesuchte Stellen. (32029.) ?ür einen gnnxen illonn von 22 Rainen. 8osin eine« Loltegen. cker naest ^bsoivirunb «lk-8 slymns8is! - ^bilurientenex3M6N8 /.^vei krueIrstnnülnuK Ü68 >VLi86UllHU868. 0. kertrsm. (32030.) Ein älterer Gehilfe, militärfrei, dem jchäft entweder spatcrUäuslich zu erwerben, oder als Theilhaber darin ausgenommen zu werden. Gef. Offerten unter >l K. 28. besorgt die Erped. 0. BI. (82031.) Ein junger Mann, Musikalienhänd ler, seit 3 Jahren einem größeren Sortimente nebst Leihinstitut des Auslandes selbständig vor stehend, jucht eine Stellung als erster Gehilfe oder Geschäftsführer, am liebsten in einem Ge schäfte, in welches solcher später als Theilhaber eintreteu könnte. Derselbe ist auch mit dem Jnstrumenteuhan- del vollständig vertraut und ist der frauz. Sprache ziemlich mächtig. Beste Empfehlungen seiner bisher. Prinzipale stehen zur Seite. Gef. Offerten unter X. V. X. 1. besorgt die Erped. d. Bl. (32032.) Der Sohn eines College«, welcher Gymnasialbildung genossen, seine Lehrjahre in einer Universitätsstadt bestanden, während des Krieges im väterlichen Geschäft gearbeitet und bis Ende d. M. das Freiwilligenjahr absolvirt, sucht Mitte October eine Stelle in einem leb haften Geschäft einer größeren Stadt. Ein rascher Arbeiter und guter Rechner wünschr er gegen angemessenes Gehalt eine entsprechende Stelle. Anerbieten unter X—X. durch ^errn L.A. Kitt ler in Leipzig. (32033.) Ein junger, militärfrcicr Mann, der seine Lehrzeit den 1. September beendet hat, sucht anderweitige Stellung. Der Antritt kann am 1. October erfolgen. Geneigte Offerten werden ei beten unter Chiffre >1. !U. 1. po8t6 r68l.inte ix'.ittorvitr in 0.-8eIiIe8i6n. «eliaste eine Ztelle al« Keliilfe." Offerten unter k. 8. 10. nimmt Herr kcl. VVartix in l-eipriß an. (32035.) Ein gut empfohlener, militärfreier Ge hilfe, dem Buchhandel seil 10 Jahren angehörend, mit sämmtlichen buchhändlerischen Arbeiten ver traut, besonders im Antiquariat im Verkehr mit dem Publicum, ebenso im Ein - und Verkauf ge wandt, sucht in Oesterreich, womöglich in Wien, baldigst Engagement. Gef. Offerten sub l?. K. 172. befördert das löbl. „Schweizer. Antiquariat" in Zürich. (32036.) Für einen militärfreien, tüchtigen Ge hilfe,!, der seit einer Reihe von Jahren in meinem Geschäfte thätig ist, suche ich womöglich P. 1. October eine Stelle in einem lebhaften Sortimentsgeschäftc und bin zu jeder weiteren Auskunft gerne bereit. Tübingen, 31. August 1872. Franz Fürs. (32037.) Der Sohn eines Buchhändlers, welcher seine Lehrjahre in einer süddeutschen Residenz stadt bestanden hat, dann kurze Zeit im väter lichen Geschäfte thätig war, sodann in Wien conditioinrte, sucht eine Gehilfenstelle. — Er würde eine solche in Belgien oder England am liebsten übernehmen. — Gef. Offerten unter 0. ll. besorgt die Erped. d. Bl. Vermischte Anzeigen. Deutscher Daukalender. (32038.) Die von Hrn. Franz Dunckcr in Nr. 201 des Buchhändler-Börsenblattes erlassene Ankün digung, das Erscheinen seines „ Bau-Kalen- ders" betreffend, ist leider dazu geeignet, inner halb des deutschen Buchhandels große Jrrthümer und Mißverständnisse zu erregen, indem darin gesagt ist, daß der in den Jahren 1869, 70, 71 und 72 erschienene Architekten-Kalender eine Fortsetzung des alten, von E. Hofsmann und LL. Besser begründeten Dan-KalrnderS ge wesen sei, woraus die Andeutung folgen muß, als sei der von Hrn. Dunckcr angekündigke neue „Architekten-KalenderS". Um dieses Mihverständniß zu beseitigen, er klären wir hiermit, daß der im Jahre 1869 zu erst erschienene „Architekten-Kalender, be arbeite! von den Herausgebern der ! Deutschen Bauzeitung" keine Fort setzung des alten Hoffmann'schen Baukalenders, sondern eine geschäftliche Vereinigung dieses Unter nehmens mit unseren, 1868 Herausgegcbenen „Kalender für Architekten und Bauge- werkSmcister" (Verlag von C. Beelitz) war. bei welcher Herrn Franz Dunckcr die mechanische Herstellung und der Vertrieb des neuen Werkes übertragen wurde, während wir demselben den Inhalt unseres Kalenders für Architekten und Baugcwcrksmeister zu Grunde legten und die er forderlichen weiteren Bearbeitungen lieferten. Da aus dem alten Hoffmann'schen Ka libern om men worden ist, so waren wir viel mehr berechtigt, dasselbe seinem Inhalte nach als eine faktische Fortsetzung unseres „Kalenders für Architekten rc." zu betrachten, und haben dies in der Vorrede zum Jahrg. 1869 des Architckten- ! Kalenders auch anstandslos ausgesprochen. Ebenso dürfen wir den von uns «„gekündigten Dcutschc» Bankaicndcr (Perlag von Carl Beelitz) ohne Zweifel als Fortsetzung des Architek- ten-KalenderS bezeichnen, da vaS Eigen- thumsrechr an dein Inhalte des Letzteren vertragsmäßig uns allein zusteht. Wir werden die zahlreichen Freunde, die un ser Unternehmen sich gewonnen hat, in unserer Zeitung darauf aufmerksam machen, daß sie ihre Bestellungen auf unfern Kalender ausdrücklich auf den „Kalender der deutschen Bauzei tung" abgeben, und hoffen, daß nach unserer gegenwärtigen Erläuterung diese specielle Bezeich nung genügen wird, um unliebsame Mißver ständnisse zu verhüten. Berlin, den 1. September 1872. > Die Redartion der Deutschen Bauzeitung und des Deutschen BaukaleuderS. ! K. C O. Fritsch.
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