18850 Börsenblatt f. d. Dtschn. Vnch^avbel. fertige Bücher. X° 27«, 2«. November l92d. Soeben erschien in zweiter, vermehrter Auflage Johannes iSOaal, Lehrer-Vreviev 8°, — 120 Seiten. — Kart. RM. 1.80, Halbleinen RM. 2.40 Das Lehrcrbrcvier hat in der Schulwelt viele Freunde gefunden; auch außerhalb des Lehrerstandes ist das Buch warm begrüßt und gewürdigt worden. Seine Erweite rung ist in demselben Geiste voll Verständnis und Liebe zur Jugend entstanden. Wer die Schule im Sinne des göttlichen Lehrmeisters gepflegt wissen will, der findet in dem Brevier einen begeisterten Freund. Wer sich energisch gegen Schein und Äußerlichkeit wehrt, dem bietet das Buch sich zum treuen Helfer an. Wer die altbewährten und ncuerprobtenWege zuwahrerJugcnd- bildung wandeln will, dem wird das Brevicr'verständ- nisv oller und hilfreicher Weggenosse sein. Wer im er ziehenden Unterricht zu Hause oder in der Schule Glück zu finden hofft und Segen zu stiften gedenkt, den möchte der Verfasser freudigft begrüßen und ihn er muntern und fördern. Das Brevier möchte überall ein- kchren, wo die christliche Schule noch besteht oder noch umstritten ist und erobert werden soll. Wenn alle, geist liche und weltliche Lehrer im Geiste dieses Werkes die Jugend führen, steil es gut um Schule und Vaterland. Wir liefern bar mit 4Ü°/ok in Kommission — aus 3 Monate beschränkt - bei gleichzeitigem Barbeurg mit 30°/i>. Firmen mit Lehrerlunoschast, die sich für den Verlrieb des Wertes interessieren, bitten wir mit uns direkt in Verbindung zu treten. T Hausen Vevlagssesellschast m. b. H., Saavloriis Ais wertvoile WeihnaOtssave empfehlen wir: Wann von KoverveS Ein Diplomatenleben aus der Zeit des Großen Kurfürsten von Staatsarchivrat ür. AWx Königsberg i. Pr. 261 Seiten 8", geheftet M 8.—, gebdn. in Ganzleinen M. 9.50 Diese Biographie bietet die erste zusammenfassende Darstellung der orandenburgisch-poinischen Beziehungen im Zeitalter des Großen Kurfürsten. War Hooerbeck doch ein volles halbes Jahrhundert hindurch, von 1632—1682, brandenburgtscher Geiandter am polnischen Hof, zu dem die Kurfürsten stets, namentlich aber bis 1660, sehr reae Be ziehungen Unterwelten. Ausführliche Schilderung hat auch der Nordische Kr>eq l1656—1660) gefunden. Neben den grossen Weltereignissen, die fast alle unsere Ostmark berühren, erfahren wir von Hoveröecks Gütererwerbungen und von seinen FamilienbeziehUngen. Sovrugsansebot tm Vevlarrgzettel Vrurro LNeyev L? So. * MKnigsbevs L. Vr».