9679 Mit 40',!. und 13j12: Der ewige Schlaf von 6.-7. Auflage (Die Zeit, Wien.) Dieses Buch wäre würdig, ein Volksbuch zu werden. Wohl nie zuvor ist der Niedergang Napoleons mit solcher Betonung des Wesentlichen im Charakter des rätselhaften Mannes dargestellt worden. (Wiener Neue Freie Presse.) Bücher, bei deren Lektüre man den Atem anhält, bei deren Lesen der Pulsschlag ausseht, sind eine Seltenheit. Nun wohl, hier haben wir wieder einmal ein solches! Lier hat ein Dichter (Bayrische Landeszeitung.) dem Geschichtsschreiber die Feder aus der Land genommen. Mit der fvrtreißenden, farbigen Kraft seiner Phantasie und einer fast atemlosen Wucht der Schilderungen läßt Michaelis uns das Schicksal der großen Armee miterleben. — Das ganze Buch (Berliner Volkszeitung.) ist eine einzige Spannung. Großes ist Michaelis gelungen. Größeres als allen Napoleon-Apologeten vor ihm ... Das Anwahrscheinliche, nahezu Unmögliche wird Ereignis. Ein menschlicher Napoleon, dem noch von seiner Fabelgröße und selbst von seiner legendären Schrecklichkeit kein Zoll geraubt wird, steht und ersteht vor uns. Ein Napoleon, den wir glauben, weil wir ihn leiden sehen, ein Schicksalsgewaltiger, hinter dessen Marmormaske wir doch immer ein zuckendes Menschenantlih gewahren. (Voffische Zeitung.) Broschiert M. 3. Leinwand M. 4.— Erich Reiß Verlag, Berlin 62