Freitag, de» 16. August 1912. Umschlag zu 190. * klisckeemai'kt * ^'r. .-. .'V f. IVl. Nsaze ". clIctiS-VerIliiiu.cilcliS-ügentllr .U' 8 L^ekpriK-^., Koklxattenstr. 14 ^ » 8 liefert in bekannter tacielloser «Xus- 8 8 küiirunx Oalvrmos kür ^eitsctirikten, 8 8 Kslenüer unci öücker aller >rt. 8 8 Heickste» Illustrationsmaterial stekt 8? ru Diensten. ^ 1S13-1S14. Für Kalender, Jugend- und Zeitschriften geeignete Galvanos aus der Zeit der Be freiungskriege liefert F. Sl. Berger in Leipzig. Sonderabzüge bitte ich bei Bedarf zu verlangen. "erke. Kal. u. küctier aUe, -^rl lief, billigt unci prompt SckSker L 5ckönkel^e^ l.eIpr>S 8okarfs k»>vanos (lelk^. u. kaukl) s all.Oeb. ci. I^aturwissenseb., l.änc!er- u. Völkerk., Kultur- xescb. u Vervv. I. bill.5trsokvrt8o1irössr, Ltvttgsrt. Die Deutschnationale Buchhandlungsgehilfenschaft ladet die Kollegen vom Buchhandel zum Beitritt in den Deutschnationalen Handlung«gehilfen-Berband - - - A ein, um in und mit ihm für eine Verbesserung der Lage der Standesgenossen — der eigenen Lage — zu wirken und den Mitgliedern einen wirtschaftlichen Lalt in den Wechselfällen des Lebens zu bieten. Der Deutsch-» nationalen Buchhandlungsgehilfenschaft gehbrt ohne weiteres jeder im Buchhandel oder in verwandten Zweigend beschäftigt« Gehilfe ohne örtlichen Sonderbeitrag an, der Mitglied de« D L. V. ist. Der D L. V. umfaßt z. I«. 125000 Mitglieder, darunter etwa 3000 vom Buchhandel und verwandten Geschäftszweigen. Verbandsbeitrag M. 1.50 monatlich. Neben einer großzügigen sozialpolitischen Tätigkeit zugunsten sozialer Reformen für den ganzen Stand dien« der D. L. V. der Fürsorge für seine Mitglieder durch besondere Wohlfahrtseinrichtungen: D.. Stellenvermittlung für den Buchhandel ^>»e^aVü7den Pri^.^Äc.'! kostenfrei zur Besetzung offener Stellen mit Gehilfen in Kenntnissen und Fähigkeiten je nach Bedarf und Gehalt, den Gehilfen zur Erlangung geeigneter Stellungen in gutberufenen Geschäftshäusern des In- und Auslandes. Die Versicherung gegen Stellenlosigkeit D°?er7°7i L?2 M-Em Erste und einzige staatlich genehmigte Stellenlosen-Verstcherung ihrer Ar«. Kein Sonderbeittag. Die !lnterstützungskaffb bietet den Mitgliedern Lilfe in Fällen unverschuldeter Not Die bietet Veranlassung zum Sparen beliebiger Beträge ganz nach Maßgabe der Verhältnisse jedes ^s-Uhralsk einzelnen. 4°/° Zinsen. Di- Deutschnationale Kranken- und Begräbniskaffe (E. H. 98) gewährt Freizügigkeit für ganz Europa und befreit ihre Mitglieder von der Zwangszugehörigkeit zu Orts-, Gemeinde- und Betriebskrankenkaffen Kein Kassenarztzwang. Höchstleistung: 26 Wochen freie ärztliche Behandlung, Arznei und Heilmittel, 52 Wochen 28 Mk. wöchentliches Krankengeld, 375 Mk. Begräbnisgeld. Mitgliederzahl: 21000. Vermögen: 420000 Mk. Summe der Kaffenleistungen seit 1899: über 3 Millionen Mk. Daneben bieten die Familien-Krankenkasse und die Familien-Kranken Unter- Gelegenheit, auch Frau und Kinder in die Segnungen einer ausreichenden Krankenversicherung einzubeziehen. Keine ärztliche Aufnahmeuntersuchung. Weitere Einrichtungen: Rechtsschutz, Auskunftei, Abteilung für Lehrlinge, Studien- und Ferienfahrten, Unterrichts und Fortbildungsgelegenheiten, Höhere Landels-Lehranftalt, Büchereien, standesgemäßer und gesellschaftlicher Anschluß in 1300 Ortsvereinen des In- und Auslandes usw. VerbandSsatzungen. StellenvermtttlungSpapiere, Satzungen der Kranken- und Begräbntskaffe wie der Famtlien-Kranken-LnterstUtzungSkaffe umsonst durch die geschäfirstelle cler Drulschnaiioiiale» öuchvanälungsgebilfenschakl. Leipssg. ^^77-