205, 4. September 1905. Künftig erscheinende Bücher. 7705 Meyers HalM-Mas, z. MMge, Mne Ausgabe, voNstänittg. Am 28. September erscheint: ^ Myers k^anä-Mas. W Dritte, neubearbeitete und vermehrte Auflage, . —. ' mit hö Kartenblättern und 5 Textbeilagen. Msgabe ohne Namenregister. In Leinen gebunäen 10 IVIni-k oi-ä., 7 jVlai-k Z0 Pf. in Aommifsion, H IVlsvk 8Z Pf. netto uncl IS für ,r. Einbanclcleckc in Leinen i sVlnrk orcl., 80 Pf. netto. An Vertriebsmnterinl liefern veir ltest >, mit Gutschrift der beim versenden verloren gehenden Gpcinplare, in Kommission; Prospekte im Format des Merkes, vierseitig, bis zu sOV Stück unbcrechnet, je weitere sOV Stück für 5 Vt-/ rnit Firma-Aufdruck jede Anzahl für I Mark 80 Pf.; Plakate sowie ein jlimeige-Nlisckee mit Ausschnitt für die Firma zum Abdruck auf Rosten des Bestellers umsonst. Das Namenregister zur Ausgabe L, die in lhalblederband 18 Mark kosten wird, schließt sich in 6 Doppel lieferungen sofort an. Leipzig, Seriin und Men. l September l905 Vibliograpkilckes Institut. Max Kielmann, Verlagsbuchhandlung, Stuttgart A WV"' Nur hier angezeigt! Demnächst erscheint: o. 9!. VON Echnü!), kgl. württ. Oberhofprediger a. D. Das naturwissenschaftliche Glaubensbekenntnis eines ^§cheall)gen. Ein Wort zur Verständigung zwischen Naturforschung und Christentum. Brosch. M. 3.— ord., eleg. geb. M. 3.80, in Rechnung 25o/o, bar 33und 7,6. DE" Ein Probeexemplar drosch, oder geb. mit 40o/g. Am die Tendenz des Buches zu zeigen, lassen wir den Verfasser selbst reden. Er schreibt im Vorwort: Der Gegenstand ist zeitgemäß. Buch aus Buch wird über diese Fragen veröffentlicht; aber der Stand punkt, den ich einnehme, ist doch insofern ein eigentümlicher, als ich einerseits für die Naturforschung volle Freiheit verlange, andererseits die Positionen des Christentums in ihrer ganzen Ausdehnung festhalte. Auch habe ich versucht, keinem der Probleme, seien sie auch noch so schwierig und heikel, aus dem Wege zu gehen. Möge die Studie nicht bloß den einen oder anderen Leser über den Stand der Fragen orientieren, sondern auch manchem Gemüt, das durch den so oft und viel proklamierten Konflikt zwischen Naturforschung und Christentum, zwischen Religion und Bildung beunruhigt ist, zur Beruhigung verhelfen! Wir können nur hinzufügen: Die Ruhe, Abgeklärtheit und Sachlichkeit, mit der der greise Verfasser diese schwierigen, für jedermann im Vordergrund des Interesses stehenden Fragen behandelt, berühren außerordentlich sympathisch. Am dieses Gesichtspunktes willen versprechen wir uns nicht nur unter Theologen, sondern gerade auch unter Nichttheologen, speziell Naturwissenschaftlern einen großen Erfolg.