Heilige vtlckzer. X! «3, 16. März 182S. Bücher auf Ostern Leonhard Ragaz r Bind«, s-h. <- M. z.so, ,-b. <> W. 4.50 Evanq. G«m«i»debote für Österreich; „Eines der hervorragendsten und werlvollsten Predigtwerke der letzten Jahre. Für jeden gebil- deten Evangelischen, dem di« gleiche Sehnsucht im Herzen brennt, eine unerschöpfliche Quelle der Er- quickung, Anregung, Klärung und Zukunstsfreudigkeit, kurz der Erbauung im besten Sinne des Wortes." Lils-. „Hier redet einer zu uns, der den Puleschlag der Zeit gefühlt und mit dem wogenden Leben der Gegenwart, mit all den Problemen, die gerade dem Menschen heute zu schaffen machen, ge- rungen hat. Da werden die harten Wirklichkeiten, di« manchmal wie eine Mauer stehen wider die Predigt der Kirche, nicht mit frommen Phrasen abgetan, wohl aber «ine Religion und Sittlichkeit verkündet, die mit siegender Kraft allen Widerständen begegnet. Das ewige Evan gelium, befreit von zeitgeschichtlicher Hülle." Leonhard Ragaz Der Kampf um das Reich Gottes in Blum hardt, Vater und Sohn - und weiter! <s,„kn. s«h. M. 4.—, ,<». M Die Karbe: „Als ein rastloser GewiffenSwecker, als ein MoseS, der unablässig auf da« noch nicht erreichte, erst in der Verheißung gegebene Land de« vollen GotteSfriedenS und der ganzen Bruderliebe binweist, ist er uns willkommen! ... Es geht ein Hauch von großer Freiheit und großem Glauben von diesen Männern und auch von dem auf sie hinweisenden Buche aus. Wir danken Ragaz, daß er es uns geschenkt hat." Leonhard Ragaz Weltreich, Religion und Gottesherrschaft r B-Nd,. Ums-Ng soo G-H.M. 12.—, ,-b. M. 14.— „. . . Und dann entwirft die unfraglich gewaltig« religiöse Persönlichkeit Ragaz' im zweiten Bande mit kraftvoll wuchtigen Strichen Pläne, wie die Menschheit von heute dem Kommen der Gottesherrschaft Vorarbeiten kann. . . . Das klar und spannend geschrieben« Werk kann nicht nachdrücklich genug all denen empfohlen werden, die di« Not der Stunde nicht nur erschrocken fühlen, sondern auch mutig über sie hinaus möchten." „Ragaz ist der bedeutendste Denker des ethischen Christentums seit Tolstoi, den wir Deutschsprechenden besitzen." Rotapfel-Verlag, Erlenbach-Zürich, München und Leipzig