4426 VSrl-nblatt f. d. Dq>h». Bu-hhand-I. Fertige Bücher. 81, 9. April 1912 (L G G G T G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G (o TGGGGGGGGGGGGGGGGG GGGG GGGGGGEXÄGGGGGGGGGV G W kürzlich erschien G G G G G G G G G G G G G G G Illustriert. Deckel in ürei Zarben geprägt. 304 Seiten auf Dünnüruckpapier G <Vrü. !N. 3.80 G G Zahlreiche günstige Urteile G weißer SesieUschein H slarau - Leipzig - Wien Eöwak- EkwIN Mevek Verlag I G °>KXS>K>K(S)K>K>K>K>KK>K)K>K><°)K>(°) K K> K> K> KKKxKKxKKGGKXZTGTGGGG Neulan-fahrten Ein Such für Eltern, Lehrer und Rinöer °°„ h. Corrap keilräxe 81ereo8kopie unä rur stereozkopiscken Projektion. Von vr. Larl R,086nber§. Nit 20 in äen lext ^eäruolcten Xi^uren. 1.40 orä., 1.05 no. X 1.60 orä., X 1.20 no. vis von einer Autorität derrübrenäe Lebrikt wirä io pdotograpdisobsn Lrsi8SQ, von allen ktr^silrsrn unä Wien u. I^eiprix, ^.llkanA ^pril 1912. ^.Ikrsä Löläer, Aktuell! 50"/y! 7/6! V. 8aI1ea, 8cbulrekorm Oie Xukuvkt äer lürkei puäolpli, l.eiprlA-8tötteritr, Soeben erschien: Ne MimkeiMlt Ser mokriiei! Arieitttjilseiiil, eine Beleuchtung der roten Jugendbewegung. Im Selbstverläge des Verfassers Pastor Ilgenstein, Berlin-Pankow, KavaLierftraße 22. Durch denselben zu beziehen. 206 Seiten. Preis 1.60 M. Für Buchhändler beträgt der Preis bei fester «e- stellung 1.05 M. 1800 Bestellungen gingen bisher ein. Aus den günstigen Be sprechungen seien einige wenige gekürzt genannt: Hofprediger OHIY-Berttn schreibt: „Ich kann nur dringend wünschen, daß das Jlgensteinsche Buch in die Hände aller kommt, die zur Jugendpflege in dieser ent scheidungsvollen Zeit berufen sind. Es sollte von Amis wegen für jede Lehrer-und Pfarrerbibliothek angeschafft werden." Die „Krenzzeitung" schreibt: „Der Verfasser orientiert vollkommen durch Dar bietung von lauter Originalen über alle Erscheinungen, den ganzen Umfang und den geradezu diabolischen Geist der sozialdemokratischen Bewegung und ihrer Führer. Mit offenem Auge hat er das gewaltige Material durchforscht und mit Bienenfleiß alle hauptsächlichen Äußerungen zusammengetragen. Daher sei das Buch allen empfohlen, die unser Volk lieb haben, vor allen den Geistlichen und Lehrern und allen, die an der Erhaltung und Rettung unserer Jugend in nationalem, christlichem Geist Mit arbeiten wollen." Pastor Schlegelmilch schreibt im „Reichsboten": „Es ist eine sehr verdienstliche und zeitgemäße Arbeit. Wir möchten sie darum in vielen Händen sehen, nicht bloß von Jugendvereinsleitern und -Pflegern, sondern von allen, denen das Wohl unseres Volkes und besonders unserer Jugend am Herzen liegt, nicht zuletzt unserer Frauen." Die „Korrespondenz des ReichSderbavdeS gegen die Sozialdemokratie" schreibt: „Der Verfasser hat ein umfassendes Material zur Beleuchtung dieser Frage zusammengetragen und geistig verarbeitet. Das Buch ist aber auch zugleich ein Weckruf zur Mitarbeit an der Jugend. Seine Verbreitung ist daher wärmstenS zu empfehlen." Exz. BoigtS, der Präsident deS evangel. Oberkirchenrats von Preußen, schreibt: „Die verdienstliche Schrift dient in zweckmäßiger Weise der notwendigen Orientierung für den Kampf gegen die sozialdemokratische Beeinflussung der Jugend." Exz. Dryavder-Berlin nennt das Buch eine „wertvolle Schrift." Ein Oberst bestellte von dem „interessanten und bedeutsamen" Buche 30 Exemplare. LidUotlibk Ä68 Lörssoverviits.