3254 vvileublüü s. d Ltschu. Vu4haul>c4 SünsUg erscheinende Bücher. .X- «7, 20. März 1022. H- r::n::ur 8 :!n»!!r:rrr::!rru;ru:!::r.r:n::r:!!urr«ttnmn«rn«rmrm!rrrru.rittrr.:nru!::!!rrrrln!nrru;nr>mrtttt«tti!nrrutttt!r:rtt Ende ??! ä r g e a n fl t zur A u s fl a b e: NI'I' 6 11L^I0Ol^V0l<M 6 LOKO UlblK^OO V0t>I S^('»5L^-rVILI^I^OL^ OlLi.izil'^VOKI' x^ox m/xx OKV6L, IVltrlXIXQ^X Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen, der die umwälzende Kunst richtung der „Meininger" ins Leben rief, hat auch den Jeichenstift mit Meisterhand geführt. Jedem Theaterkundigen sind seine Bühnenbilder und Kostümzeichnungen bekannt geworden, die durch ihre Schönheit und ihren Stimmungszauber allgemein berechtigtes Aufsehen erregten. Nur ein kleiner Kreis von Persönlichkeiten wußte aber, das; Herzog Georg II. auch ein Landschafter von hohem Nange war, der zunächst kurze Zeit bei Meister Kaulbacb arbeitete, später gründlichen Unterricht durch den jüngeren Lindenschmitt und dann durch Andreas Müller, einen seiner Zeit als „Komponiermüller" bekannt und anerkannten Münchener Künstler, erhielt. Geheimrat Max Grube, der getreue Mitverwalter des künstlerischen Nachlasses Herzog Georgs, hat sich im Einverständnis mit Freifrau von Heldburg auf Drängen des Verlages entschlossen, 6 der schönsten Land schaften in einer kleinen Auflage den Verehrern des unvergessenen Theaterherzogs zugänglich zu machen. Die Schönheit der einzelnen Blätter wird jeden urteilsfähigen Kunstfreund in hohem Maße überraschen. Jedes Blatt ist mit dem Horträtkopf des Herzogs signiert. O ^ NO L N 8 vr or.v<,«,r.^>'.i4.30 iu.» 11. N lr X S42 nrnrurrrrrurmmmmtmnminrr!