>5 259, 4. November 1924. »ünflig erscheinende Bücher. «SrtNldtoU >. ». Dtsch». N»cht-nd«I. IK4II ^erpALg Im November gelangen zur Ausgabe: GTTTGTTGT GGTGGTTTTGTGGGSGTTTTGTSGTGGTSTTGGGGGG GGTTGGSTTT GG<SGGG<IGG<STTTGG Adam Müller-Guttenbrunn Hans Watzlik (Das Parteithcater, ein Wiener Kulturbild au» der Zeit der Jahrhundertwende) ! Herausgegeben von Roderich Meinhard 240 Seiten Geheftet S Gm., gebunden 4 Gm. ^ ^^Xieses nachgelassene Werk des Schwaben- dichlers, das auf seinen ausdrücklichen Wunsch erst nach seinem Tode erscheinen sollte und nun von seinem Sohn herausgegeben wird, lieft sich wie ein spannender Roman und gibt ein hoch interessantes Kulturbild aus einer bewegten Zeit. Nicht nur die große Gemeinde Müller- Guttenbrunns, sondern vor allem auch sämtliche am Theaterleben irgendwie interessierte Persönlichkeiten werden diesem seltenen Er- innerungebuche eine lebhafte Anteilnahme entgegen, bringen, schildert es doch die Leiden von fünf LebenS- sahren de« Dichter«, der aus verlorenem Posten gegen eine Welt von Feinden und gegen den Unverstand der eigenen Freunde zu kämpfen hatte. Legenden 256 Seiten Geheftet S 8m., gebunden 4.S0 Sm. I H*°s freut mich, nach längerer Pause da« Er scheinen eines neuen Werkes des besonnten Böhmcrwald-Dichter« Hans Watzlik anzeigen zu können. Der vorliegende Band enthält sechs Legenden, die nicht etwa alten Heiligenbücher» nacherzählt, sondern dem Herzen des Dichters entsprungen und von ihm ersonnen find. Diese Legende», die an Märchen und Mythos grenzen, betrachten Gott mit kühnem Auge und neigen sich in Liebe und Opfer mut zu jeglichem Geschöpf, sei es Mensch oder Tier oder selbst dem Verstoßenen in der Hölle. ,zEs fällt dem Menschenherzen schwer, etwas nicht zu lieben." Dieses alte Wort könnte vor dem Werke als Leit- spruch stehen. In dem ernsten Wandel dieser neuen Heiligen, die sich Gott auf Wegen nahen, die andere nicht ge- gangen, sind viele fröhliche Rosen geflochten. Es ist ein Buch der Güte und als solches ein wert volles Weihnachtsgeschenk für unser Volk. G TGTSTTTGGG GSGTTGGG GGGGGGGGTTTSTTSTTGSTTGTGTGGTT GGSTTGTGGGTS GGTTSGGGGGGG SeiVKig» Anfang November 1924 Berlangzettel anbei l