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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 21.02.1905
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 21.02.1905
- Sprache
- Deutsch
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^ 43, 21. Februar 1905. Amtlicher Teil. 1799 H. Rohde in Leipzig. Briefe e. Volksfreundes. (32 S.) gr. 8°. ('05.) —. 50 A. Stuber's Verlag (C. Kabitzsch) in Würzburg. ^.88181. Dr. D. s.: Ditz bigkoIoAitztzützv Dnttzr8ue1iun^8- nitztboätzn ätz8 ^6rvsn8^8t6M3. (VIII, 187 8. w. ^bbiläAn.) 8". 05. Osb. in Dtzinv. 3. 60 Vereinsbuchhanblung L Buchdruckcrei in Innsbruck. Stock, ?. Nord., 0. 6a.p.: Leben u. Tod der zwei Märtyrer 8. 6. ?. Agotangelus u. Cassian, Missionäre des Kapuziner- Ordens. Selig gesprochen v. Papst Pius X. am 1. I. 1905. (130 S. m. Titelbild.) kl. 8°. '05. —. 60 Verlag f. Börsen- u. Finanzliteratur in Leipzig. (XIV, 327 8.) Dtzx.-8". '05. 6eb. in Dtzin^v. 5. — Arthur Wirth in Kitzingen. Hiller, Frdr.: Blütensträußchen, gepflückt in Gottes Garten u. auf der Erden Flur. (IV, 92 S.) 8". ('05.) Geb. in Leinw. n.n. 1. 30 Verzeichnis künftig erscheinender Sucher, welche in dieser Nummer zum crstenmale angekündigt sind- Zusammengestellt von der Redaktion des Börsenblattes. 17 ^ Umschlag. I. Bielefelds Verlag in Karlsruhe. 1823 Voll n. Pickardt in Berlin. 1819 I. G. Cotta sche Buchhandlung Nachfolger 1814/15 in Stuttgart. von Bremen, Die preußische Volksschule. Ihre Gesetze und Verordnungen. 11 ^ 50 in Leinenband 13 .F. von Kraus, Deutsche Geschichte im Ausgange des Mittelalters (1438—1519). Erster Band. 8 gcb. 10 Stern, Geschichte Europas seit den Verträgen von 1815 bis zum Frankfurter Frieden von 1871. Vierter Band. 12 geb. 14 Fontane, Wanderungen durch die Mark Brandenburg. 1. Teil. 9. Ausl. 5 in Leinenband 6 Münchener Volkswirtschaftliche Studien, Hrsg, von Brentano und Lotz. 70. Stück: Salz, Beiträge zur Geschichte und Kritik der Lohnfondstheorie. 4 ^ 50 ->). Theodor Daberkow s Verlag in Wien. 1821 Smolle, Friedrich Schiller. 80 geb. 1 40 H. Deutscher Kampf-Verlag in Leipzig. 1818 Deutscher Kampf. Märzheft. Fischers mediein. Buchhandlg. H. Kornfeld in Berlin. 1818 Lsrlintzr Llinik. No. 201. 1 ^ 20 «H. Friedrich Gottheiner's Verlag August Brenzinger 1813 in Berlin-Charlottenbnrg. Dinätz, Lävarä Nuvob. Neue ^.U8A. 2 50 -H. Eduard van Hauten in Stratzburg. 1817 laeob, 6i8warolr. 6s>. 4 ^ 50 -ß; 5 ^ 50 -H. Wilhelm Knapp in Halle. 1818 Danntztzl, 8p6oitzUtz Llelrtroobsmitz. I. Itzil. Dk§. III. 3 Cdmnnd Meyer in Berlin. 1813 ^Dtzkt^o >cun8t^i886v8obatt1iotiSL Dittziatui. I. Misch L Thron in Brüssel. 1816 ^ 1905.^8 ^o^Ianä ^ Ltzlxigntz. M E. S. Mittler L Sohn in Berlin. 1818 lieben Lritz^ebulen. 11. ^.uü. 8 ^ 50^; lrart. 9^ 25 -^; 1 ^ 45 bart. 1 ^ 60 k'tzbltzr. 7. ^uü. 35 r^. Dtzibekt 2 2um NilitLr^oebtznbIg.tt 1905. 90 Fritz Psenningstorss in Berlin. 1820 ^u^Lä. 6 u^7.^o^ Otto Roth in Elberfeld. 1812 Ltsrn, 2u I'reibtzit unä Diebt. 1 ^ 20 Verlagsanstalt F. Brnckmann A.-G. in München. 1820 Nichtamtlicher Teil. Zeilungsversand durch Postüberweisungsverfahren oder als Drucksache? Von Ober-Postassistent Langer. Häufig wird zwischen einem Postbeamten und einem Zcitungsverleger folgendes Gespräch geführt: Der Postbeamte fragt: »Warum versenden Sie Ihre Zeitung als Drucksache? Es wäre doch für Sie viel billiger nnd bequemer, wenn Sie von der neuen Einrichtung des Zeitungsüberweisungs verfahrens durch die Post Gebrauch machten.» Der Verleger antwortet: »Ach, viel billiger wird's auch nicht sein. Eigent lich habe ich mich noch gar nicht darum gekümmert. So verschicke ich die Zeitung schon jahrelang.« Meist hat ja der Postbeamte im Dienst keine längere Zeit übrig, eine um fassende Erklärung zu geben, und am meisten zu verwundern ist, daß seitens so vieler Verleger von Zeitungen und Zeit schriften keine umfassende Auskunft an geeigneter Stelle ver langt wird. Längst wären am Kopfe so mancher Zeitschrift die Bezugsbedingungen geändert worden. So steht z. B. da: Vierteljährlicher Bezugspreis durch die Post 1 mit Bestell geld (frei ins Haus) 1 12 durch den Verlag direkt 1 SO Das ist ein Mehrbetrag von 38 H im Vierteljahr, von 1 ^ 52 H im Jahr, für den weder der Verleger noch der Bezieher irgend etwas har. Meistens setzt der Verleger trotz des erhöhten Bezugspreises noch zu. Zugegeben mag werden, daß es Bezieher gibt (mir wiederholt versichert), die eben nicht zu bewegen sind, direkt bei der Post am Schalter oder beim Briefträger dis gewünschte Zeitung zu bestellen oder ihre Bestellung an den nächsten Buchhändler abzugeben, — gut, auch diesen Beziehern wäre der Wille getan, wenn es am Kopfe der Zeitung hieße: »Vierteljähr licher Bezugspreis durch die Post 1 mit Bestellgeld 1 12 H, durch den Verlag 1 ^ 10 H-. Die Bemerkungen für den Bezug im Auslande bleiben natürlich unverändert. Daß der Verleger mit dieser billigern Bezugsbedingung nicht schlechter abschlösse, soll im nachstehenden bewiesen werden. Zunächst wird zu fragen sein, ob die Angabe: »durch den Verlag« beim Postüberweisungsverfahren zutrifft. Dies ist zu bejahen, weil der Bezieher den Betrag für den Bezug einer Zeitung an den Verlag direkt einsendet, sei 238»
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