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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1880-07-19
- Erscheinungsdatum
- 19.07.1880
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18800719
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-188007193
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18800719
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- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1880
- Monat1880-07
- Tag1880-07-19
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- Börsenblatt für den deutschen Buchhandel
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^ 165, IS. Juli. Vermischte Anzeigen. 2955 sS247S.) lussrnls Ilekei Imnci unit Ale«i, iVIIZsinsins illustrirts ^öilniiA tausend k'amilieu LUS der besitzenden und gebildeten Olasse in allen Ibeilen veutseb- lands, Oesterieieb-Rngarns, der Zettels und mit lO'Xr Rabatt; mit 10U Rabatt. siobtigen. Ltuttgart. Rduaid Rail berger. ^32476Z ^.Is ein vorLüA>ie>i68 kudliendionsorAnu, „Illustlirte ^olt" Rabatt. Ltuttgart. Rduard Nallberger. ^32477.^ Mehrfach vorgekommene Ver wechselungen meiner Firma H. Sperling, Dampfbuchbinderei, mit Oscar Sperling, Geschäftsbücherfabrik, veranlassen mich, um Verzögerungen in der Erledigung derCorrespondenzenvorzubeugen, zu bitten, genau aus meine Firma zu achten. H. Sperling, Dampsbuchbinderei in Leipzig. Entgegnung auf das Inserat in Nr. 154. „Buckreus". sS2478.) Auf mein Inserat in Nr. 122, von dem ich noch heute, wie am 14. Mai, behaupte, daß es auf wahrhaftigen Thatsachen beruht, kommt mir soeben Nr. 154 des Börsenblattes mit dem vor Höflichkeit strotzenden Inserate (30596) betitelt „An den löbl. Gesammtbuchhandel" zu Gesicht. Meine Erwiederung nachstehend: Ein ge wisser Schreibmaterialienhändler Herr Herm. Buckreus (derselbe hat sich erst vor 13 Tagen, vide Börsenblatt Nr. 149, durch Annahme eines Herrn Commissionärs in Leipzig, zum Buchhändler emporgeschwungen) hat Schulbücher, wie die vom kgl. Centralschulbücher-Verlag München, der dem Buchhändler bei unfrankirter Zusen dung 20Hj gewährt, mit IO^g Rabatt an die Herren Lehrer abgegeben und mit I7dv an geboren! Ist dieses nach unseren Usancen nicht gefehlt? Baarartiket mit 20^ exclusive Fracht, mit 10 dH abzugeben und mit l?Og anzubieten! wo bleibt da der Verdienst? Herr Buckreus hat, indem er diesen hohen Rabatt gegeben, mir faktisch das Schulbüchergeschäft verdorben, da ich nur 5vy bei größerem Bezug geben wollte und deshalb meine Schulbücher nun einsalzen kann; ich frage nun: Wer ist der Geschädigte? Daß Herr Herm. Buckreus kein Advokaten schreiber war, stimmt; er war Gerichtsvollzieher schreiber bei dem früher hier angestellten kgl. Gerichtsvollzieher Anne-, wo er sich nicht sehr lange zur Zufriedenheit seines Chefs aufhielt und worauf er seine 3jährige Militär-Dienstzeit erledigte. Was also das Kennen der Verhältnisse von Herrn Herm. Buckreus anbelangt, so habe ich ihm, sowie dem Verehrl. Gesammtbuchhandel hiermit gezeigt, daß ich die Laterne eines Dio genes nicht dazu brauchte, um mich näher über die Verhältnisse zu erkundigen ; was die Mauern von Lichtenfels betrifft (nur stückenweife noch zu finden), die ich noch nicht kennen soll, so hat Herr Herm. Buckreus diesmal auch Recht, denn es ist mir nicht möglich, wenn ich mein Ge schüft pflichttreu führen will, noch einen „Schlie- mann" von Lichtenfels machen zu können, auch fällt mir das Sprichwort ein: „Schuster bleib bei deinem Leisten". Was die Klage des Herrn Herm. Buckreus gegen mich angeht (wegen verleumderischer Be leidigung), so sehe ich getrost einem richterlichen Urtheil entgegen; der überführte Brodneid ist stark, ja es knurrt mein Magen wirklich manch mal, besonders wenn ein Nichtbuchhändler (da mals hatte ja Herr Herm. Buckreus noch keinen Herrn Commissionär in Leipzig), bei einem so großen Verdienst so wenig Rabatt gibt! Huod erat demonstrandum! Eine weitere Erörterung in dieser Sache folgt von mir nicht, da Zeit Geld ist! Hochachtungsvoll Lichtenfels, 7. Juli 1880. Friedrich Ehrhard, Fa. F. Ehrhard's Buchhandlung. Vcrkaufsantrag. P2479.) Von der 46. Auflage ab steht ein Vcrlags- werk, welches in Zeit von 16 Monaten circa 20,000 ^ Reingewinn brachte, vollständig stereotypirt sofort zu verkaufen. Näheres unter ^.. 6. 100. durch die Exped. d. Bl. I»86rilte p24S0.s im Lklsnäsr k. LlLsedmMillASiiiMrg von IV. II. riil»»«l, dabrgaug 1881, nehmen >vir bis Glitte August entgegen. V. Allgemeines deutsches Turnfest zu Frankfurt a/M. P2481.I Der Buchhandlungs - Gehilfen - Verein „Novität" beehrt sich, die das Turnfest be suchenden Collegen zu benachrichtigen, daß sich derselbe Sonntag den 25. Juli auf dem Fest platze versammelt und durch recht zahlreichen Besuch der Collegen erfreut sein würde. Der Vorstand. Nürnberger Münzen-, Antiquitäten- und Naturalieu- Aurtion. (32482.^ Am 6. September und folgend» Tage wird der Nachlaß des in weiten Kreise e bekannten Sammlers, des verlebten Herrn Oberst a. D. Carl Krmming in dessen Behausung öffentlich versteigert. Die Sammlungen umfassen: Münzen, Medaillen, Jetons, Reliefs rc. in sehr großer Anzahl, Antiquitäten aller Art. Gemälde, Münz möbel, naturhistorische, praehistorische, chinesische, japanische und altaegyptische Gegenstände, darunter drei Mumien, Aus grabungen, Kupferstiche und ca. 40,000 Portraits.Reliquien, Siegel, Dambrette und Steine, Antographen rc. rc. Kataloge werden ans Verlangen gratis versandt von dem Versteigerer Heerdegen- Barbe ck .Antiquar, und von Herrn Consul Knapp in Nürnberg, woselbst weitere Nachrichten erholt werden können. „Palm", Verein jüngerer Buchhändler in München. P248S.I In der Generalversammlung vom 15. o. wurden zum Vorstand gewählt: Vorsitzender: Heinr. Korff (Herder L Co.). Schriftführer: Ferd. Grubert (Palm's Hof buchhandlung). Cassirer und Bibliothekar: Carl Grubert (Jul. Grubert). Versammlung Donnerstag Abends auf dem Dürnbräu-Keller, von October ab im Gasthaus zum „Kleinen Kollergarten". öodmiseiies Sortiment (32484.^1 (altes unä neues) besorgt billigst 8am. R. raussix. krag, I§r. 150. I. f32485.^ Die Helm'sche Buchh. (A. Eggers) in Halberstadt bittet um Zusendung von Placaten von Prachtwerken rc.
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