99. 1. Mai 1897. Fertige Bücher. 3209 8M- Aanälunxso, volobs siok aussobltsssltob aaä snsrxisok kür clioss allssitix boltsbtsn Lsissküdrsr unä Lartsn vorvonclov vollsn, orsuodov vtr um äirskts Lsvaobriobtiaun^, cla vir üsrxl. ^.d- kommsn ssdr xsrn mit Hxtra-VorsünstiguvAsn untsrstüLon. rOcstcr von Gehn Lin Menschenleben ^uob stellen vir kill grosses, bünstlsrisvb ausgelnbrtss klabat sovis kleine kinxsl- plakate gern naeb Lsäart nur Verfügung. wir bitten, nu Lsstslluogsn sieb 6sr angskügtsn Vsrlangesttsl bsciisnsn nu vollen. Hoebaobtungsvoll I^rssäkn-^ltzstznät, im t^pril 1897. kostamt 9. 6. 6. Ueinliolä L 8öline. Al'eine Kasse. gearbeitet von A. ScHönwanöt. kUnirdm ?>: >»k»l In küliik ^Vbssnüsr, Lmptünger. 8 a e Ii e. Ort Pen» Spesen . L—. - 1 - ^—! ..M/Lxxxx.-. > / s - 350 Seiten gebunden 3 bar. Paginiert. Löwenquartformat. 23x18 ew. Für die vielen kleinen Ausgaben eines Geschäftes, wie Porto, Frachten, Rollgeld, Trinkgeld, Löhne, Schreibmaterial u. s. w. ist unsere „Kleine Kasse, als ein besonders praktisches Geschäftsbuch bestens zu empfehlen. Als Auslagen gelten alle Ausgaben, welche den Kunden be lastet werden. Dem Buche ist eine Anleitung für den Kassenführer beigegeben. Unsere „Kleine Kasse" ist das gangbarste Geschäftsbuch unserer Serie. Nicht nur im Buchhandel, sondern auch in kaufmännischen Geschäften hat sich dieselbe ausserordentlich leicht eingesührt, da die „Kleine Kasse" sowohl bei doppelter als einfacher Buchführung verwendbar ist und ohne weitere Vorbereitung in Benützung genommen werden kann. Osiander'sche Verlagsbuchhandlung in Tübingen. kuä. 8otlU8t6r, LuübtverlaA in Ltzrlill 8M. 19, T>l20t79s ^61'U8ül61U6r8tr. 13. Losben ergebeint: I11ii8trirt6r und l6xt-L3.tg.loK äer Oro886n berliner Xun8l9.u88t6llun^ 1897 Illnstrisris ^.USKLbs: kreis brosob. 2 uetto bar; gebunäsll, aus lewerem kapier geckruolet, 3 netto bar. A17695s ^ Roman in zwei Bänden von Heorg Ireiherrn von Hmpteda geh. 10 geb. 12 — Zweite Auflage — (Zweites Tausend) Dieses hervorragende Werk erfreut sich fortdauernd des wärmsten Beifalls des Publi kums und der höchsten Anerkennung der Presse. — Die folgende kleine Auswahl aus den Besprechungen diene zur gef. Orientierung über den Wert des Buches. Professor vr. B. Litzmann schreibt in der „Bonner Zeitung": Ein Mann führt hier die Feder, dem es mit dem Leben ebenso ernst ist, wie mit seiner Kunst; mehr noch, der mit der vollen Ueberzeugungskraft des Menschen, der das Leben und die Menschen seiner Zeit genau kennt, den Glauben an die sittlichen Kräfte seiner Zeit im Herzen trägt und sie verficht. Friedrich Spielhagen schreibt in der „Nattonal-Zeitung": Ich bekenne gern, seit langer Zeit keinen Roman gelesen zu haben, der mich innerlich so tief bewegt, den ich mit einem so herzlichen Gefühl der Befriedigung aus der Hand gelegt hätte. Heinrich Hart schreibt in „Velhagen L Klasings Monatsheften": Zu dem Gehaltvollsten, was das Jahr hervorgebracht, rechne ich den Roman „Sylvester von Geyer", das neueste Werk des schaffenseisrigen Freiherrn Georg von Ompteda. Die „Neue Preußische (Kreuz-) Zeitung" schreibt: Wir raten allen jungen Offizieren dringend die Lektüre dieses trefflich ge schriebenen Romans. Das „Dresdner Journal" schreibt: „Sylvester von Geyer" ist ein so be deutend angelegtes Buch, eine so entschieden wahre, manigsaltig feine Darstellung, daß die Beurteilung unwillkürlich zum Matz stab des neuern biographischen Romans, zu Gottfried Kellers „Grünem Heinrich" greift. Der „Kunstwart" schreibt: Wir beglückwünschen den Verfasser zu seinem schönen Buch und den deutschen Armeeadel zu diesem Schilderer. Der „Hamburgische Corresp." schreibt: Eine vortreffliche ehrliche Arbeit liegt in diesem Romane vor uns, wie sie in unseren Tagen des Schnellschaffens selten noch erscheint. Prospekte, enth. die ausführlichen Be sprechungen von Friedr. Spielhagen und B. Litzmann, stellen wir behuss sorgfältiger Verteilung in beliebiger Anzahl gratis zur Verfügung. Hochachtungsvoll Osssrivlls PsxtüUSßsktbs: kreis 1 ^ netto bar. Berlin w. 35. F. Fontane L Co. Dierundscchzlglter Jahrgang. 432