65, 20. März 1897. Künftig erscheinende Bücher. 2175 6l686ll86dakt kür vervielkLltißMäe Luü8t iü 1Vi6ü VI. I^uktdaäZH886 17. ^>^0921 HaimelM Mlulkriiki' Xu»8t Hskt I rvirä Lväs Nürr 6 3. au^egebsn; — VvIIställÜiA in 20 ützktvn mit jtz 5 Itlntt kiUÜVI UN^VN. lOlMnt 30:40 em. liNÜvupivis n Uvkt 3 6S2Ußssb6c!inAunA6n: AE?" 8ott I 3. eouä. 3 NarL mit 30°/g. "MO 0 ut8«1iI i 1t beim Vvrtrivl)« Vbrlorgll gsgavgkvsr Hott l nn8tnu<l8l08 iw Vsrbültnie LNW Xb8»tL. Holt I xrnti8 selioo boi sinsr Lontinuution von 10 üxemplnrem Avil II mul k'olgs nur bar: 6IUi!8ln6 Lxennplur« mit 30°/g 11/10 u. invlir „ „ 350/0 ^ 55/50 ., „ ,. 40°/o ^ Holt I §rnti8 110/100 .. .. .. 45°/oj äownaob Vvitligust bsi abgs8strtsv 55/50 lilxswplarso ^ „ „ 110/100 „ 346S Llegavts XuväsnprobpstztlS iw „Hau88obk>,tL"-kdrwat 8tebsn ru O!808isn. ^U8t'iilirli<;litz8 Ijnci,Iiün«1I«i-01i'IinInr zruiäv «Urelit vvr8kl»(It. Mit 1. April 1807 beginnt ein Heues Abonnement ^7^ „Die Zeit". /^V1415I1 Die Wiener Wochenschrift „Die Zeit" erscheint jeden Samstag in der Stärke von 20 Grotz-Quart-Seiten und ist anerkanntermnsjen das reichhaltigste und gediegenste Wochenblatt in deutscher Sprache. Die Wiener Wochenschrift ,,Die Zeit" bespricht fortlaufend alle Fragen der Politik, Volkswirtschaft, Wissenschaft und Kunst und veröffentlicht belletristische Arbeiten hervorragender Autoren. Die Wiener Wochenschrift „Die Zeit" ist das führende Organ der Intelligenz in Oesterreich. Da sich der Abonnentenstand der Wiener Wochenschrift „Die Zeit" aus hohen Funktionären der Regierungen, aus Staats- und Privatbcamten, aus Professoren, Advokaten, Aerzten, Industriellen, Bankiers, Kaufleuten rc., also zum grössten Teile aus dem gebildeten Mittelstände zusammensetzt, so eignet sich unser Blatt ganz besonders zu litterarischen Ankündigungen aller Art. Inserate für die Nummern vom 27. Mürz und 3. April d. I., die in sehr verstärkter Auflage erscheinen, werden bis 2ö, März respektive l. April entgegengenommen. Reklame in allen angesehenen deutscheil und österreichischen Blättern. In der Nummer vom 27. März erscheint die neue Novelle von Richard Dehmel, „Der Menschenkenner und sein Gleichgewicht". Dann folgen „Golgatha" von Johannes Schlaf, „Der Stier" von Paul Hervicn, ,1'ost l'sstuw" von Amalie Skrani, „Die Jugend Chechinas" von Mathi'dc Serao u. a , sowie Beiträge von Maurice Barrös, Oscar Bic, Georg Brandes, Roberto Bracco, Francois Coppsc. Hugo von Hoffmannsthal, Max Halbe, Rnd. Chris. Jenny, Julius Lippcrt, Prof. Lamprccht, Lombroso, Richard M. Meyer, Oscar Panizza, Prof. Crich Schmidt, Arthur Schnitzler, Emile Zola u. a. und fortlaufend Artikel von den namhaftesten Autoren der Gegenwart über Fragen der Politik und Volkswirtschaft zur Veröffentlichung. Unsere Lieferungsbedingungen sind: Bereis pro Huartak: 5 ^ 3 fl. ord., 3 ^ 75 -Z --- 2 fl. 25 kr. bar. Aür den Kinzelverkauf: 50 H — 30 kr. ord., 37 H — 22 kr. netto in Kommission mit vierteljährlicher Abrechnung. Für Oesterreich und Deutschland wird kein Porto, für olle übrigen Staaten 10 H — 5 kr. pro Nummer berechnet. Als Agitatians- und Vertriebs-Material stellen wir Ihnen unentgeltlich zur Verfügung: 1. Probenummern. 2. Prospekte und Auszug uns dem Inhalts- und Mitarbeiterberzeichnisse. Wir bitten um eifrige Verwendung. Bei der grossen Beliebtheit unseres Blattes wird es ein Leichtes sein, Erfolg zu erziele». Hochachtungsvoll Leipzig: I. I. Ärild. Bering „Pie Zeit" Wien IX/3, Gtlnthergasse 1.