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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 12.03.1897
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 12.03.1897
- Sprache
- Deutsch
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1946 Nichtamtlicher Teil. 59, 12. März 1897. Locietk eäilr. Lanroxoo in 14»ilLoä. prsiooli, ?., I/Ilslis. ^so^rriüsn, oorr-äLts. äolls ooits Aso»rs.6elis ästig rs^iooi, eoiopiloto sui piö rsosoki äoeurosoti. 2 vol. 4°. 20 I. Up. üeU» ?ersever»02, in »Isilsnä. Vs kloielii, v., 6i»oooio lliäsulisto. 16°. 5 l. I^p. SeminLrü in vsäiio 8g.cooräo, v. 4., 8/IIo§s kuoZorom omniuin bosus<ius ooZuitoroio. Vol. XII. Vars 1. 8°. 40 I. voiooe lip. eäilr. in "vurio. Ilsoso, v. 1!., Lowpsoäio ä'iotroäuLioos ollo stuäio äslls 801S02S Ainriäielis s istitu^ioni äi äirilto oirils it!iii:iotz. 8°. 4 I. k'r. VsIIsräl in K/Isilsoä. Hooeisroos, V., AriLuols äi äsriontoloxis. oä oso äsi uisäioi xrokioi s äsßli stoäsoti. 8°. 6 l. 14. tLsnickelli in Solo^ns. Lnttistsllo, 4., Io ispubblioo äi Vsos^io äolls sus ori^ini ollo soo o-räiito. 16°. 4 l. Niederländische Litteratur. L. z. Lrill in veiäen. Lrnvnöv, k., Inäiess rn rnsinsr -Llossiüsä Vist». 4°. 15 ü. Kirsvli, V., ksissn in 8üä-Xiobisii, Nobro-Vonä nnä IlLärLinüä. 8". 5 ü. 25 e. Sckelterns L Uolksms in 4m8tsräsm. vg.n Visrsv, V., Lsri-bsri. Lens risstverAiltiZinK. 8". 1 ü. 90 o. 4. W. Stzldokk in veiäen. Liiokiooii's olpliobstisobs lijst von bosksii. 51°ce^g,oA. 8°. 1ü. 70 s. no. Loäisss Frosoi st lotiiii p5otoxra.p5isi äspioti änes dnlislino klioolrro än kisu. vol. 96 ü. l. Vstns tsstkbinsntnin zroses. Loäiois 8orrg.vioiii - Oolbsrtioi anLS supsrsnnt in bibliotbsois Vsiäsnsi, korisisrisi, kstro- xotitang.. ZUM Entwurf eines neuen Deutschen Handelsgesetzbuchs. Der Vorstand des Buchhandlungsgehilfenvereins zu Leipzig hat sich mit der nachfolgend abgedruckten Eingabe an den Deutschen Reichstag gewandt: An den hohen Reichstag. Der Buchhandlungs-Gehilfen-Verein zu Leipzig hält es für seine Pflicht als der größte Lokalverein der Buchhand lungs-Gehilfenschaft, für die Interessen dieses Standes einzu- treten, und gestattet sich, durch seinen Unterzeichneten Vorstand dem Hohen Reichstage zu dem Entwurf eines Handelsgesetzbuches nachstehende Vorstellung ehrerbietigst zur geneigten Erwägung zu unterbreiten. Er thut dies zwar vom Gesichtspunkte des eigenen Berusszweigcs aus, giebt sich aber der Hoffnung hin, daß seine Vorschläge der gesamten kaufmännischen Gehilfen schaft von Nutzen sein werden. Unter dieser Voraussetzung erlaubt sich der oben genannte Verein, den Hohen Reichstag ehrerbietigst zu ersuchen, hoch- derselbe wolle beschließen, daß im künftigen Handelsgesetzbuch in tz 54 als Erläuterung des Begriffs »Handlungsgehilfe« einzufügen sei: Als Handlungsgehilfe ist der anzusehen, der ein Zeugnis über eine Lehrzeit von mindestens 2 Jahren aufzuweisen hat. Begründung: Schon aus dem Gegensatz, den der Ge- setzesenlwurf zwischen Gehilfen und Lehrling macht, scheint hcrvorzugehen, daß der Gesetzgeber unter einem Gehilfen einen Skandinavische Litteratur. LksäeniiscUe SasUksoclluox in Upssls. 8tuäisr, ^oolvKisko. vsstskritt rvitbslm Villjsborx tillsKnoä ps, koiis otkionäs töästssäLA ok svsnsks. sooloAsr. 4". 40 Irr. ^Id. LLsamerine^er io Ldristisois Lsorisolis, 6., lilvosrslssiis ksrninsIiKlisä. 8°. 5 kr. 8ors, 8. 0., oo soms ^Vost-4mst,rolioii Votomoskroso roissä krom ärisä sonä. 8°. 2 irr. 50 ö. Q. VV. Lälunä in Uelsinxfors. Oksr-ölom, N., LsitroA xur vsststsIIuiiA siogr pk^sikolisoli - slisiiii- solisii OruoäliiFS äsr slsktro - msäikoinsritöMii LgkoiiäliiuA mit bssooäsrsr Lsrüelrsivbti^riiiA äsr äoäsolx-VösiiiiASii. 8°. 4 Irr. L. LNrmsn in StockUoliii. VIciiig.ii, V. ä., äsii ims iriissioris bistorig. 1. Din. 8°. 3 Irr. 50 ö. L. L. vritLS in Ltoclrdolio. Oäbsr^, v., oin priussssgii Osoilig ^Vgsg, mgrlr^rskviniig gk ögäsu- lioäoiiigelisrii. 8°. 3 Irr. crxIäeoäläHis IZiicUU. in Kopeods^es. Vsxilroii, ägiislr bioKrgüsIr, tilliAg orritgttsiiäs UorAS kor tiäsronniist 1537—1814. Uä^ivst gt 6. v. vriolrg. 81. (Xl. 1.) Ukt. 8°. 1 Irr. Ks^ser io KopeoUs^eii. Rgsimisssii, 51., 8glmgiigssgr äsü II's iocvlrriktgr. 8°. 4 kr. l.c8ir>sOll L Lrsxe io l^opeodo^ri. Usvsotlov. Vktsrlgäts pgpirsr krg äso ksvsotlovslrs kgmilislrrsäs i tiäsromwsk 1770—1827. III. Lä. 8°. 7 kr. Horsteät L 88oer io Ltockkolio. Ugoälio^gr rörgoäs 8vsri^ss kistorig. 3. ssriso. 8vsoskg riksroästs Protokoll Asooru 8. LsrAÜ. I. IliUtot. 8". 5 kr. 50 ö. kikskLllsIsrso .4xsl Oxsustisrogs skriktsr oeb brstvsxlinA, ot^ikog gk koogl. vittsrlistsliistorig osti gotigvitstsgkgäsroiso. vörrg gkäslu. II. bgoäst, ssogrs gtäslo. VIII. booäst. 1—3. 8°. 21 kr. IVetterxrell L kterder io OotdeodurA. Vilssivist, V., gotik ooli oioäsro soüstik. 8°. 3 kr. solchen versteht, der eine Lehrzeit bestanden hat. Thatsächlich- werden aber zur Zeit bisweilen aus Laufburschen u. s. w. ohne weiteres Gehilfen gemacht, die mit nur sehr geringen Aus nahmen ihrer einseitigen Ausbildung wegen die gesamte Ge hilfenschaft in jeder Beziehung schädigen. Zwei Jahre zur Lehrzeit scheinen uns unter allen Verhältnissen das geringste Maß zu sein. Zu § 58 Absatz II. Der Hohe Reichstag wolle der Bestimmung: »Der Handlungsgehülfe muß sich den Betrag anrechnen lassen, welcher ihm für die Zeit der Verhinderung aus einer auf Grund gesetzlicher Verpflichtung bestehenden Kranken- oder Unfallversicherung zukommt« seine Genehmigung nicht erteilen. Begründung: 1) Das Krankenversicherungsgesetz überläßt die Bestimmung des Versicherungszwanges für Handlungs gehilfen den einzelnen Gemeinden; infolge dessen würde der oben angeführte Absatz II des Z 58 als Gesetz sowohl für Prinzipale als auch Gehilfen sehr ungleich wirken. 2) Ferner würde dies Gesetz nur die minder gut Ge stellten berühren, deren Einkommen noch nicht 2000 ^ über steigt. Diese gerade werden jedoch in Krankheitsfällen, die ja mit nicht geringen außergewöhnlichen Kosten verknüpft zu sein pflegen, den Zuschuß der Krankenkasse am allerwenigsten entbehren können. 3) Zu den Beiträgen an die Orts-Krankenkasse hat der Gehilfe zwei Drittel beizusteuern; wenn er jedoch, wie es häufig der Fall ist, einer dem Gesetz unterstellten besonderen Krankenkasse angehört, trägt er in der Regel die Kosten der Versicherung allein. So wäre es doch geradezu unbillig, ihn seines wohlerworbenen Anspruchs auf den Kcankenkassenzuschuß verlustig gehen zu lassen, zumal dem Prinzipal meist
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