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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1889-05-18
- Erscheinungsdatum
- 18.05.1889
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18890518
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-188905181
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18890518
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- Public Domain Mark 1.0
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1889
- Monat1889-05
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- Börsenblatt für den deutschen Buchhandel
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Sprechsaal. — Angemeldete Fremde. 2603 t15, t8. Mai 1889. S p r e ch s a a l. Zur Frage der Börsenblatt-Anzeigen. Das pro und contra der Frage scheint nahe zu erschöpft zu sein. Ich habe den Gründen der H. in die Arena gestiegenen Herren nichts Sach liches mehr hinzuzufügen und bleibe bei meiner Meinung, d. h. ich halte dafür, daß die Freiheit in diesem Falle das wünschenswerte ist. Die Frage der Einträglichkeit lasse ich eben falls als nicht ausschlaggebend — obwohl sie für mich spricht — außer Betracht. Also ich streite mit den Herren Gegnern nicht weiter und »bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren, die Menschen zu bessern und zu bekehren.» Nur eine philosophische, oder, Wenn man will, christlich- humane Betrachtung möchte ich an den Fall knüpfen. Die Streitfrage liegt bekanntlich so: Die eine Partei sieht in den einspaltigen Anzeigen eine» Vorteil der Zweckmäßigkeit, kann aber bei Wegfall derselben eine direkte pekuniäre Schädigung ihrer Ge schäftsinteressen nicht Nachweisen und be hauptet eine solche, soviel ich weiß, auch nicht. Die andere Partei sieht, Wie ich in Nr. 92 betont habe, in den einspaltigen Anzeigen eine direkte Schädigung gewisser, namentlich belletristischer Verlagsartikel und im Wegfall derselben eine Befreiung von einer tyrannische» Belästigung. Sind beide Meinungen — wie wir annehmen wollen — nicht mathematisch zu beweisen, so muß der Börsenvereinsvorstand, wenn etwa nicht aus fachmännischen, so aus moralischen Gründen für die mit bisher unwiderlegter Begrün dung sich geschädigt Erklärenden eintreten. Einem konkreten Hühnerauge gegenüber fallen alle theoretischen Untersuchungen über die Zweck mäßigkeit enger Stiefel -hinten runter». Ferner: Wen» die Frage zwischen Zwang und Freiheit bei gleich ungewissen und bestrittenen Chancen aufs Tapet kommt, so Wird kein billig Denkender dem Zwange das Wort reden; oder mit andern Worten: Die Freiheit muß immer fünfundzwanzig vor haben! — d. h. nicht im schulmeisterlichen Sinne, sondern als Avance wie beim Billardspiel! Daraufhin, auf die alte -Spaltenfreiheit» und auf daß es uns unter ihrem duldsamen Scepler Allen gut gehe, darauf lassen Sie uns an Kantate womöglich in allem Frieden anstoßen. X V ^ Albert Frisch in Berlin VV., Lützowstraße 66. Kunstanstalt für Lichtdruck. Besondere Leistungsfähigkeit: Illustrationen für Prachtwerke, wissenschaftliche, technische und kunstgewerbliche Verlagsartilel, Porträts rc. 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Schottlaender, S., in Breslau. Schreiber, I. F., in Eßlingen. Schriften-Vcrcin f. Baden in Karls ruhe. Schutze s Buchh., Friedr., in Berlin. Schulze's Buchh., Theodor, in Han nover. Schwelm, S., in Frankfurt a/M. Seidel, L. W.. L Sohn, K. K. Hojbh. i.i Wien. Siegismund, Karl, in Berlin. Sicmenrvth L Worms, in Berlin. Sieber, Ludwig, in Aschersleben. Simion, Leonhard, in Berlin. Simon, F., Abteilung f. briefl. Unter richt, in Berlin. Sittenfcld, Jul., in Berlin. Spaeth, I. M., in Berlin. Spemann, W., in Stuttgart. Spchcr L Peters in Berlin. Spiro, A., in Posen Spittler, C. F., in Basel. Springer, Julius, in Berlin. Stahcl'icheUniv.-Buchh., in Würzburg.l Stalling, Gerhard, Verlag in Olden-/ bürg. Stange, Carl, in Frankenberg Stande, Elwin, in Berlin. Steinitz, Hugo, Verlag in Berlin. Stcinkops, I. F-., in Stuttgart. Stiller >che Hofbh. (I. Ritter) in Schwerin. Stollberg, Friedr., in Merseburg. Strantz, Emil, in Bonn. Strautz, C-, in Chemnitz Strien Verlag, Eugen, in Halle a/S. 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