Sonnabend den 29. Juli 1911. Umschlag zu 174. ^ KUsckeemarlrt ^ Kllxckell Scli«,e » 5cliSnl»I^ee, l.«Ipriz KI>8ckee-VerI»x uncl -Xxentur. Soeben erschien der mit großer Spannung erwartete 2. Band von: Kulturgeschichtliche Bilder aus der Vergangenheit von Ar«»x v. Splessen. <8r. 8", 2s6 Seiten, broschiert Bl z.— ord., B!. 2.25 netto, gebunden M. 4.— ord., B!. 5.— netto, m Vorwort schreibt Herr Professor Or. A weskamp Dorsten: „Vas von m. v. Spießen verfaßte Buch über „Tante Klares Raritäten", das nähme gefunden. Ts ist als „ein köstliches Buch" bezeichnet worden, als „ein Buch, das man in möglichst viele Hände und Herzen wünschen möchte", als ein Buch, das ein westfälisches Gegenstück zu Riehls kulturhistorischen Novellen bilde und in das Familien- und Kleinleben des deutschen Volkes tiefe und anschauliche Einblicke gewähre, vr. Wibbelt nennt es ein Buch, durch das ein schönes, liebens- Scholle unseres Heimatbodens, ein Buch, in dem mal wieder frische tust mit gesundem, herbem Hauche wehe, herzenswarm und zugleich kraftvoll, echt bis in das kleinste Detail hinein, ein Buch, das jeder, der für schlichte, vornehme Gediegenheit Sinn hat, mit inniger Freude als ein .... Behrendsen geboren un/dann^durch die Ränke einer bösen Stiefmutter in das Heilige-Geist-Stift zu Dülmen verschlagen worden war, aus klingt; niemand wird dieses hohe Lied von Liebe und Treue ohne tiefe Ergriffenheit lesen. Tante Kläre hat aber noch weitere Raritäten, im Anschlüsse an die sie kulturhistorisch interessante Bilder aus der Vergangenheit zu zeichnen versteht, und so wird ?u Weihnachten noch ein dritter und letzter Vaud dieses Werkes folgen. Auch dem Festbuche, das von dem Unterzeichneten aus Anlaß des am 6. und 7. August dieses Jahres zu feiernden 600jährigen Jubiläums der Stadt Dülmen verfaßt ist, sind zwei von dem Verfasser der „Raritäten" bearbeitete volkssagen als Anhang beigegeben worden." wir bitten, genau ;u verlangen: 1. oder 2. Band. A. (aumann'sche Buchhandlung, Dülmen i. lv.