<Z^rs« OIL LLl^XkOLO^LLKIL VL8 KO^81- I-II87'0KI8L»L^ l^08LOIVl8 IN WILN VON 6O81^V 6LÖOK 48 8. lext und t6o bildertrfeln. Or.-8o. Kart. 6r. 18.—, ffalbleinenballd Ox. 22.— I Iber die berübmte wiener Oemäldegalerie existierte bisber nocb keine gröbere Öbersicbt, die wir nrck jabrelrnger Vorbereitung endlicb in einem stattlicben bände vorlegen können. Oer band bringt in groben vortrelklicben beproduktionen 160 äer bedeutendsten 8tücke der8ammlung. unterstützt durcb einen gescbicbtlicken Oberblick über diese und Läuterungen ru den einzelnen bildern. Oiese Auslese wird dem Lacbmann wie Laien als flandbucb, Lükrer und Lrinnerungsbucb in gleicber Weise willkommen und nütrlicb sein. O/.8 W1LNLK 6^bOLKIVlO8LO^ l^ ON1LLLN bLLVLVLbL Veröbentlicbung der Österreicbiscben Oalerie 102 8. lext und 190 bildertafeln mir Abbildungen sämtlicber Interieurs u. Kunstwerke 6r.-8° Kart. 62. 18.—, in Oalbleinenbrnd Ox. 22.— 7^ us der grobxügigen bcorganisation der Wiener Museen ist als erstes das barockmuseum neu erstanden, das eine erlesene ^uswabl der scbönsten Werke der ^rcbitektur, ^lonumentrlskulpur, blastik und Malerei der österreicbiscben barockkunst bietet. Ourcb diese 8ammlung, die mit dem arcbilektoniscben bakmen Lukas klildebrandts ?u einem einrigrrtigen stilvollen Oanren verwäcbst, ist Wien um eine wertvolle 8ebenswürdjgigkejr bereicbert worden. ^ ,,ln elf Monaten ist ein biesenwerk gescbaffen, das böcbste Anerkennung verdient. Oer keine Oe- scbmrck bei der Anordnung der Kunstwerke, die Oüte der ausgestellten Objekte und nicbr ruletxt der die wobl geeignet erscbeint, sie ru einem ^lekkr der Kunstfreunde ru macben. Oabei bat das neue Institut vor seinesgleicben scbon bei der Lrötlnuvg etwas voraus: Linen mustergültigen, reicb illustrierten Lübrer, mit dem der Verlag Vorbildlickes gescbaffen bat. )edes einzelne Ausstellungsobjekt, alle bäume und der gesamte Lau sind kunstgescbicbtlicb bis ins Oetail gewürdigt. 190 Abbildungen in vorrüglicber beproduktionstecbnik scbmücken den stattlicben Land, der eine Oescbicbte der österreicbiscben barocke an derldand cbarakteristiscber Werke gib t." „8cbon dab die Wände freigelegt wurden, ist eine verdienstvolle lat und bedeutet die Wiedererwerbung eines verloren gegangenen besit?es. Line nocb gröbere lat ist dieVer- mit bildern überfüllt, überall weise bescbränkungen und verständige b^cksicbrnakme auf die lnnenarcbitektur, so daü bäume und ausgestellte Oegenstände ru einem einrigen Lindruck von überwältigen der Kraft verscbmelren. ) et 2 t erst wird man die bedeutung des österreicbiscben barock ricbtig würdigen lernen und die K u n s r w i s s e n s c b a ft wird ebensoviel gewinnen wie die kunstliebende Ö ffe n r I i c b k e i r." 4- /^z-ü/zez' ez-sc/z/ezzezzs SZzzc/s c/sz-se/üez^ Sszzzzzz/zzzzs'.- Ls/t/a^s, Xüzzrt/ez'Lz-e/L /cs/sez- >44sx/zn///sz7L,- TVe/re c?<,/7z^/. OLtez-z-. Lgzoc^/ss/z^.. ^/zz-zzzez-ZTzazzzz, /4/t rv/ezzez» S/ttezrLz/«/, r/eLe LeLZe//2er/e/