/IF 210, 9, September 1911. Fertige Bücher. — Künftig erscheinende Bücher, «srsmilat, p d. vstch«. BE-md-r. 10169 Schwei?» yruck-u. NerliigslMS in Zürich. In unserem Verlage erschien: Der Schauspieler uud Komiker im -Verein. Eine Sammlung leicht aufführbarer Lin- akterunü erprobter humoristischervorträge Heinrich Müller. Sämtliche vorkommenden Gesangs texte mit Musik von Carl Wrinstabl. Mit Abhandlungen: „Wie trägt man vor" und „Wie schminkt man sich". Preis 3 .H, in Kommission mit 30°/», gegen bar mit 35°/« u. 7/6 Excmpl. NM" Wir bitten, das überall gangbare Buch freundlichst stets auf Lager halten zu wollen. Bedarf wollen Sie gef. verlangen. Zürich, im September 1911. ZAwelrer vruL- una verlagrbaur, künftig erscheinende Mcher. o ri8n kill Oeäelikdlstt von seiner lockter <?rsu Losima VVaxoer) Zweite, vermebrte ^ulinLe Lroseüisrt 2 orä., 1 40 bar; Zsbunäsn 3 orä., 2 bar. vartis 11/10. Inkolxs äss grossen Iotsrs8ss8, äas äissem ke88elnäen 8ucde» äem 8r8l- liax8iverke äer krau Oo8ima VVsxner, 6nt8686oxsbr3.obt ^vuräs, ^s,r äis srsts ^ukla^s innerbald 8sob8 ^Voebso voIl8tsn(1ix verxrlkkeo. ^.ueb vaeb äsr 100. Oeburl8ts§ l.isrl8 am 22. Oktober Küockeo, 7. September 1911. ö8tkssöil!l>i'8elil! KiinMpogsgpliie bsrausAsgeben von cksr Ic. It. ^eotral- Kommissioo kür Kunst u. bist, vcokmale von krvk. I)r. Ilux Ilvotulc. vle lliülonli il. swüt.gerlkiier/fiilüiiifeee/ll.l!i»ii bearbeitet von vr. tk. lietre n. äosck kazer. 8 Daksln u. 185 Lbbilckgn. im 'tert. kreis lt 15.— oäsr ^ 14.—. «an« VII llle ll«ll!lliie!s lies Allüren geliellülüliek-fseliell- 8tlfles lioinidekx ie 8>!rdlikr bsarbsitst von vr. H. I'ietre unä ^r.kexili1rulli8 von keicklin-^eltlexx,0.8.8. Uit 33 takeln u. 281 ^.bbiläßn. im Isrt. vrsis X 35.— oäsr 32.—. ^Visn, 8sptsmbsr 1911. ^nlov 8edrov L 0o. In diesen Tagen erscheint: Bedarf die Standesverfassung der deutschen Anwaltsschaft einer Änderung? Eine Ferienstudie von M. K. Samter, Amtsgerichtsrat am Amtsgericht Berlin-Mitte. Gehestet etwa 1 Im Hinblick aus den am IS. und 13. September in Würzburg stattfindenden XL. Deutschen Anwattstag, aus welchem unter anderem auch die Standesver- sassung der deutschen Anwaltschaft zur Beratung gelangen wird, dürfte die kleine objektiv gehaltene Schrift des zur Behandlung dieses Themas ganz besonders be- rusenen Verfassers sür die weiten Kreise der Anwälte und Richter von aktuellem Interesse sein. Ich bitte um den Absatz der kleinen Schrift bemüht zu sein und auf bei liegendem Zettel umgehend zu verlangen. Berlin IV. 9, Linkstraße 16, den 7. September 1911. Franz Vahlen. Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. 78. Jahrgang. 1325