Fertige Bücher. ^ 210, S, September 1911. Einige Urteile über Gustav Schüler Frankfurter Oder-Zeitung: Das ist der Dichter, dem man zujubeln muß. Düsseldorfer Generalanzeiger: Das junge Geschlecht und auch die Alten, sie sollten ihn jubelnd auf den Schild erheben, denn seine Kunst ist große Kunst. Der Türmer: Immer der große, ehrlich kämpfende Mensch. Detlev von Liliencron: Linker Tausenden von Dichtern endlich ein wirklicher. Geisteskampf der Gegenwart: Schülers Dichtungen sind Offenbarungen eines großen Lyrikers, der uns viel zu sagen hat. Christliche Welt: Gottessehnsucht und Innigkeit der Iesusliebe, wie sie seit Novalis bei keinem weltlichen Dichter sich findet. Deutsche Tageszeitung: Durchaus ursprüngliche und selbständige Begabung. Blätter für Bücherfreunde: Offenbarungen eines großen deutschen Lyrikers. Deutsche Neichspost: Schüler ist einer, der, wie Goethe, nur Selbsterlebtes, daher Lebendiges gibt, Gedanken einer starken, tief religiösen Persönlichkeit, in neu artiger, markiger, kraftvoller, fließender Sprache. Frida Schanz im Daheim: .... einer unserer wenigen großen Poeten .... ein Kirchenlied-Dichter, einer vom Geiste Luthers und Paul Gerhardts. Tenien: Gustav Schüler ist weit mehr als ein feiner Familiendichter nach Art Gustav Falles oder ein schmächtiger Koloritromantiker nach Karl Busses Manier. Er ist auch weit echter und posenloser als Richard Dehmel; in seinen Liedern waltet Mark und brausende Gewalt .... In der Gesamterscheinung wüßte ich keinen imponierenderen modernen Poeten als ihn! ... . Fritz Eäardt Verlag in Leipzig.