^ibrairie tte88lm§, 13, rue ^Lcob, ?ari8. «8iAle» .^Ibum von 20 laksln mit vati62u 100 Motiven. Format 25x35 em in ^üQstlsriLelisr Klapps. kreis 15.— orä. krobs-Lxsmplar 7.50 no. bar. Jda Heincke: Aus dem Tagebuch eines Naturphilosophen. Preis 76 -Z ord., 60 «z bar und 11/10. Mecklenburgische Zeitung: Im Nahmen teils des Humoristischen, teils des Sarkastischen werden durch geschickte Kombinationen das Für und Wider der „Haeckel-Darwinschen" Abstammungslehre beleuchtet. JdaHeiuikerLommermetterr.Plattdeutsche Gedichte. 2. Ausl. Sr. Königl. Hoheit dem Großherzog von Mecklenburg-Schwerin ge widmet. Preis 1.60 ord., ^ 1.12 bar und 11/10. Ekbom: De Dichterin, de all twee Bann' hochdütsch Gedichte rutgeben hett, äwer de von de Herren Kritikers vel Schöns seggt würd, hett sik ditmal up dat plattdütsche Gebeit verföcht. Wur se von singt, dat is das Leben up'n Lan'n un in'n lütt' Stadt, un wat se seggt, tügt von'n kloren Blick för dat Würkliche. Ok Mt se oft achter de nakte, dröge Würküchkeit noch wat anners, wat se mit frische Farben to malen versteiht, un wenn wi dat seihn, vertreckt sik uns de Mund tv'n häglichen Lachen. In ehr Sprak sinnt sik männig Wurt, dat man nich äwerall mihr hürt, und dat is got, dat se dlssen Schatz in Sekerheit bröcht hett. Up diss' Wis' känen de schönen plattdütschen Würd wedder kurssähig makt warn. Dat Bok, dat ok dat Purtrett von de Dichterin enthölt, is denn Großherzog von Meckelborg-Swerin toegent. Jda Heinüe: Waldblumen. (Liebeslieder und Romanzen.) Preis 3.— ord., 2.26 bar und 11/10. Mecklenburgische Zeitung: In ihren Wald blumen tritt uns Jda Hemcke als voll kommene Dichterin von eminent hoher Be gabung entgegen. Ein schöner, duftender Strauß wird uns in dieser Sammlung ge reicht. Es sind Lieder, die, wenn auch teilweise tiefernsten Inhalts, doch von einem fröhlichen Lebensmut zeugen. Die Sprache ist edel, der Ton warm und daher er quickend. Jda Heincke: In Freud u. Leid. 2. Ausl. Preis brosch. 1.60 ord., 1.12 bar und 11/10; geb. 3.— ord., 2.26 bar und 11/10. Rostoäer Anzeiger: Wie schon bei der Be sprechung der ersten Auflage der vorliegenden Gedichtsammlung gesagt wurde, zeugt die Arbeit von Begabung, Fleiß und tiefer Empfindung. Durch die Gedichte geht über wiegend ein schwermütiger Zug, der aber gemildert wird durch ein festes Gotlvertrauen. Zu beziehen von Frau Jda Heincke, Rostock i/M. Beim Katharinenstift Üll. Soeben erschien: Reichsversicherungsordnung nebst Einführungsgesetz :: Vom 19. Juli 1911 :: — Textausgabe mit ausführlichem Sachregister — Zweiter Abdruck. Geb. in Leinen 2 Da seit Erscheinen dieser Ausgabe sofort nach Publikation des Gesetzes im Reichsgesetzblatt, also binnen wenigen Wochen sich schon jetzt trotz der hohen ersten Auflage ein Neudruck als nötig erwiesen hat, ist der Beweis sür die große Beliebtheit erbracht, welche diese Textausgabe in den weitesten Kreisen der Interessenten gefunden hat und die sowohl auf die inhaltlichen Borzüge als auch auf die tadellose Ausstattung zurückzusühren ist. Meine Ausgabe enthält den genauen Wortlaut des Gesetzestextes nach dem Reichsgesetzblatte nebst Einführungs gesetz und ein zuverlässig bearbeitetes Sachregister, unterscheidet sich also vorteilhaft von den vorzeitig erschienenen Ausgaben, da diese den Text nach den „Beschlüssen des Reichstages in dritter Beratung" brachten, der im Gesetze selbst redaktionelle Änderungen erfahren hat. Das Buch ist aus gutem Papier gedruckt und in einen geschmack vollen Ganzleinenband gebunden, so daß die Herren Sortimenter bei einigem Interesse leicht einen großen Absatz und somit im Hinblick auf die günstigen Bezugsbedingungen einen recht nennenswerten Ge winn erzielen können. Jeder, der versicherungspfiichtige Personen beschäftigt, sowie die Versicherten selbst sind Käufer der Reichsver- sicherungsordnuug. Ich liefere bar mit 40"/o u. 9/8, 21/28, und gestatte Partie ergänzung sowie Barnachbezug und Verrechnung der in Kommission abgesetzten Exemplare gegen bar bis zum 30. Dezember d. I. Diejenigen Handlungen, welche sich für den Neudruck besonders verwenden wollen, bitte ich, sich mit mir direkt in Verbindung zu setzen. Berlin IV. g, Linkstraße 18. Franz VahlkN. den 4. September 1911.