Fertige Bücher. »R 216, 16. September 1SII 8o urteilt clie Pre88e iltitls Ksretlsciit. iii. ^uti, Or6. dro8e1i. ^ I.—, 1.50; dar 33*/zA; L eovö. 25^; llsimollzclis vnIemeMiikfs Orä. ^ 1.60, dar 33'/,^ u. 7/6 — ö. eooä. 26^ — krvlisexpl. 60^. Viis liis kimn viikliek rinil. 0r6. ISO — dLr SZ>/-^ Orsms-VerlsA.Orsniendurx Georg Mütter Verlag, München (A über Sie beiüen ersten Sänüe von <Z) Zranz Sleis vermischten Schriften^ urteilt Maximilian Harden bei Gelegenheit ües slbüruckes öes Essaps über üie Laöp Hamilton »aus üem vielfach anregenüen, von munterer Feöer geschriebenen sunö wunüerhübsch ausgestatteten) Traktat ,Gott unü üie Frauen^, üie Herr Iran; Glei erscheinen läßt, in üem üann auch über Helena unü dalila, Ninon unü Sie Eamargo, Chopin unü George Sanü, über Gott, Moral, slskese, Schminke, Schmuck, Parfüm ufw., also (ganz im Sinne üer Mtagsfprache) über Gott unü üie Welt, fast immer in anmutigen Wenüungen, gereöet wirü." »Man mag üiefe Schriften auffchlagen wo man will, stets trifft man einen äußerst gewanüten, eleganten, pointierten unü geistreichen, belesenen flutor, üer üas Interesse fesselt. Gr schreibt einen Stil, öen eine eigene künstlerische Verfassung üiktiert. dabei ist ihm eine feine Ironie eigen, üie nie zu laut wirü, voll versteckter Spitzen unü kalter Schärfe." Heiüelberger Neueste Nachrichten »So manche unter jenen zahlreichen Stuüien, Skizzen unüEssaps gehen überüenNokokobegriffüesMbemäßigen weit hinaus unü tragen Lebenswahrheiten mit einem Ernst vor, wie er in üer Literatur ües luüovigifchen Frankreich unerhört wäre. Greifen wir z. G. üas,Gespräch von öeut- scheu dingen^ heraus, üas im ersten ,Grüachte Gescheh- nisse^ betitelten Sänüchen enthalten ist, so hören wir hier üie Stimme eines vaterlanüsfreunües, üen üie Eleganz ües geistreichen Wortspiels nicht üavon abhält, üem schönen oüer häßlichen Ernst ües Daseins gerecht zu werüen." Karlsruher Zeitung