230, 3. Oktober 1S1I. Künftig erscheinende Bücher. «Sr>-Ndl°tl >. d. DNchn. Duch;and-I. 11457 Zur Versendung liegen bereit: (S Iie kcschilitt i>er Vlliglilitll Sktjanülullg ffttlitzUt Ztalltsbank) mit besonderer Berücksichtigung der neueren Zeit, auf Grund amtlicher Quellen bearbeitet vr. Paul Schräder, Berlin. 117 Seiten 8°. Ladenpreis 5.—, in Rechnung mit 300/g Rabatt, bar mit 350/0 Rabatt. Das Werk gibt in streng sachlicher, nicht tendenziös gefärbter Darstellung und in allgemeinverständlicher Form eine kurze aber umfassende Geschichte der Königlichen Seehandlung (Preußische Staatsbank). Da die Beratungen in beiden Häusern des Land tages und außerdem die speziellen Aufgaben der Seehandlung, sowie ihre gegenwärtige Stellung im Staatsorganismus und zur Bankwelt besondere Berücksichtigung fanden, so wird nach dem Buche bei Behörden und Parlamentariern, in der Bank- und Börsen welt, wie auch in privaten Kapitalisten- kreisen eine rege Nachfrage eintreten. M- Btlckln Rchte vr. jur. Manfred Simon. 87 Seiten 8<>. Ladenpreis 2.50, in Rechnung mit 300/g Rabatt, bar mit 350/g Rabatt. Unter eingehender Berücksichtigung der vorhandenen Literatur und mit großem Scharfsinn wird im ersten Teile dieser Ab- Handlung die rechtliche Natur des Prozeß- Vergleiches dargestellt. Der Verfasser gelangt nach sorgfältiger Kritik der bisherigen Theorien zu ihrer Ablehnung und ent- wickelt eine neue, deren Brauchbarkeit der zweite Teil der Studie erweist. Dort wird Zustandekommen, Wirkung und Beseitigung des Prozeßvergleiches besprochen und mit Geschick und Erfolg eine Lösung der zahl reichen, bei der praktischen Handhabung des Instituts entstehenden Streitfragen angestrebt. Ich bitte um tätige Verwendung. — Verlangzettel an gewohnter Stelle. Berlin 6, 1. Oktober 1911. N. Trenkel. „Rein Mensch ist so dumm, -aß es nicht noch einen Dummem gäbe" „wie wunöerhübsch würben bie Photographien mancher Leute sein, wenn öas Gesicht nicht HI mit braus wäre." Mehrere hunöert berartiger Lebensbetrachtungen u. scharfer Worte enthält öas in wenigen Tagen erscheinenüe vabemecum bes bekannten Vortragskünstlers Johannes Eotta Mit mir allein Gehestet M. 1.50, gebunben M. 2.50 » bes welches schon bei ber ersten Mkünüigung seitens Sortiments großes Interesse hervorries. Zerner erscheinen zum ersten Male öie 12 besten Satiren Johannes Eottas, öie bisher nur einzeln sür teures Gelb im Üabarett käuflich waren, mit vielen lustigen Karikaturen unter öem Titel „Affentheater" Gehestet M. 2,—, gebunben M. 3.- Der nachstehenbe Mfang aus ber Satire verleumbung erübrigt eine weitere Empfehlung: verleumöung „Stehn ürei Menschen beieinanöer Un ber Eene, ber seht weck, Denn beschmeißen ihn öie beeöen Hinterrücks sofort mit Dreck. Un is irgenbwo Jesellschast, Schneiöet flugs „man" schnipp bi schnapp Men benen, bie nich öa stnü, Nabikal üe Ehre ab. Die nich ba stnü, stnö ja wehrlos! Drum öie ba stnö, ziehn nicht faul Die, bie nich ba stnö, mit Wonne Durch ihr pestverseuchtes Maul." Sis zum Erscheinen mit 40°/o u. 7jö. Verlag Gerhard Rühtmann, Dresden