Umschlag zu 125. Freitag, den 1. Juni 1923. Union Deutsche BerlagSgesellschaft, Stuttgart ZI L Marie Bernhard Romane und Novellen Sonnenwende. Roman 3 Auflage Die Perle. Roman 4 Auflage Forstmeister Reichardi. Roman 5. Ausl Opfer. Roman 4. Auflage Felix und Felicia. Roman 4 Auflage Ein Götzenbild. Roman. 4. Auslage Schloß Losephstal. Roman. 4 Auflage Ihr einziger Sohn u.a Novellen. 4 Ausl Buen Reiiro - Llm meinetwillen - Die Freude. Drei Erzählungen 4 Auflage Jeder Band geheftet Grundzahl r,r gebunden Grundzahl 4, Schlz. d. B V. Schweizer Frankenpreise geheftet je 3 Kr., gebunden je 4 Kr. Marie Bernhard ist als beliebte Verfasserin guter, von einem gebildeten Leserkreise geschätzter und be gehrter Romane wohlbekannt. Ihre vorstehenden Romane und Erzählungen werden zu Seschenkzwecken und als Kerienlekiüre gern gekauft. Wir empfehlen, sie vollzählig auf Lager zu halten. Meyer Sc Jessen / Verlag / München Neue Grundpreise ad I. Juni 192- liMIIIIIIIIMIIII,»!,IM,I,III,„„„„ III,I,IIIIIIIIIII,III,II,II,>,I,„III,III, Friedrich Theodor Bischer: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen Zweite Auslage. Herausgegeben von Robert Bischer Sechs Bände Ler.-8" l.Bd. Das Schon, überhaupt <544 S.1 — 2. Bd. Das Schön- in -inseitiger Erift-n, <054 S.i - 5. Bd. Di- Knnstiehre. Baukunst <404 S > — 4. Bd. Bitdnecknnst und Musik <514 S.) — 5. Bd. Di, Musik <4«7 S.) — «. Bd. Die Dichtkunst. Register <442 S.) Gesamtpreis geheftet M. öS.—, in Halbleinen geb. M. 84.—, in Halbleder geb. M. >00.— Knitsche Gänge Zweite, vermehrte Auflage. Herausgegeben von Robert Bischer. Seche Bände Lex.-8» I. Bd. 572 S. — 2. Bd. 584 S. - Z. Bd. 542 S. 4. Bd. 564 S. — 5. Bd. 510 S. - 6. Bd. 610 S. Gesamtpreis geheftet M. 60.—, in Halbleinen geb. M. 84. — , in Halbleder geb. M. 100.— Geheftet M^ II.-, in Halbleinen M. 15.-, in Halbleder M. 18.— O Schlüsselzahl de- Börsenvereins O Für das Ausland gelten die Grundzahlen als Schweizer Frankenpreise. Zwei tlrteile aus früherer und neuester Zeit: unserer Nation zur Ehre, kein anderes Volk hatte das schreiben können . . . Ich gestehe gern, seit ich das Werk gelesen, sehe ich eine Menge Dinge mit helleren Augen an." Heinrich von Treitschke. „Ein wirklicher Schatz ist dem deutsche» Volke wieder zugänglich ge worden: Fr. Th. Vischers Aesthetik! Ihre Neuherausgabe ist das Ver dienst des um das Lebenswerk seines Vaters unablässig und pietätvoll bemühte» R. Bischer, des bekannten Göttinger Kunsthistorikers . . . Möge nun der wiedergewonnene Schatz — das Werk ist vom Verlag Meyer Sc Jessen schön ausgestattet worden — viele Leser finde», nicht nur unter den Philosophen, sondern unter allen Gebildeten, insbesondere den Kunstfreunden und Künstlern. *Dcr hier redet, hat auch gerade diesen viel zu sagen, ist er doch selbst alles andere als bloß abstrakter Denker, sondern strotzend voll Intensität, künstlerischen Schauens und Geniefiens. Und möge dieses Werk dem Denker neuen Mut erwecken zu einer die große Überlieferung unserer klassischen Philosophie wieder ausnehmenden und kritisch fortsetzendcn, wahrhaft ihres Namens wür digen Philosophie der Kunst!" Pros. vr. Alfred Brunswig (Münster) in „Kantstudien" 192I, Heft l 2 m Bestellzettel anbei.