Schwelrer vruck- u. verlagsdaus in Liiri». Für Massenvertrieb! Jede Hausfrau ist Käuferin! T> Wir bitten, zu verlangen: Die Lehre von der ErMkuug des Menschen für Schule und Haus. Mit einer kolorierten Tafel: Die Nahrungsmittel in ihrem chemischen prorentverhSitnir von friean» IMler. 3. Auflage. Preis 1 In Kommission mit 33 VZ o/g, gegen bar mit 40°/« u. 7/6 Ex. Wir stellen Ihnen dies kleine, übers» gangbare Buch gerne in beliebiger Anzahl in Kommission zur Verfügung und bitten, Bedarf gef. zu verlangen. Zürich. Ende Mai 1908. Schweizer Druck- u. sterlagrhaur. /Ä7 z/z7 MFL3ez7 ^ em/i/eZtZe/r lv/> 2//,' ZäZ/x^e/r I/Z'^ne/rrZtt/rF r-^/rsttZ/ ^ 0//6> -K ^Z/r t/tt/'t'/r ck'e /iZZe^e /^Z/raZMZZreZc. — Das /<ö/rrF//^e Ika-cZmZZZa^eüm. — DZe §amm- Zll/?§ /7-M^/r t-o/r /.oZ^c^. — OZe ^/rac/^a/e/'/e. — OZe Z<ö/r^ZZc^e ZVeüe/'e Z^Z»a^oZZre^. />eZs Feöll/rrZe/r I4. I.—, Z/r //aZö/?'a/r^ I4. 4.^6. Z)e^ ZÄ/k^e/-, rZr^ t-o^ n/rrZe^ r/e/r ZmZ, rZa^L a//e Z-etZellZe/rrZe/r OemäZrZeLamm- Zll/rFe/r ^ü^rZre/r§ Z/r er/re//r La/rrZe re/'er/rro'Z, ZraZ sZc/l, LolnoZ/Z UM >l,rZ«Fe tnre /IrrLLZaZZrr/rF a/rZa/rFZ, aZx rZrr^rrrrL Lltt^ZäL^tF rr/rrZ Z>/'arrcZr-a/' e/'ltv'^e/r rr/rrZ rrrrrZr no/r rZe/- ZOZZZ^ ar/L/ra/r/NLZoL ^rrLZZ//rmrr/rF e//a///-e/r. li^r> Zl/nrrcZ/e/r »ZcZ/Z rZa/^a/r ^rr e/^r/r/re/'/r, rZass I4Zr/7c/re/l «ZZeses /«///" nreZ/L/cZ/Z rZZe am meZ^Ze/r Z>e§rrcZrZe FZrrrZZ Za ZZa^o/ia ser'/r ln/r-cZ, rZrrLL aZZe Zte^rrcZ/e/' eZ>e/r§0Fe/'/r scharr Z^aea /t-aeZse lvZe Za -IlaacZ/Fa LeZZnZ cZea OaaaZoFLcZrea ZaZ^aea 7aa/ea ive/'rZe/r, rZea Za Zreöe/rLlt'Zr^rZrFe/-, Fe/aZZzFea Z^o/va Za rZZe ZcaaLZrcZräZre rZe/- -a/aZ5r^ea Z^e§ZtZea2 m'a/äZr^Z. Z862e/^sZ>6t//>7^ll/7^6/7.- -<0/?7N7/LL/0/7 M/Z Z)Z/-M/Z l^O/7 7 Z^X6/71/l/. Z/7 /77/Z4S^ c> /tll^ZZ^/xaaa^ /ZZa ÖLZ^aamr/r-Z/aFaaa- Zi4. L/-a///7§c/k^e/A l^Ve/7 /X., Z<oZZaFa§56 ZZ. vllärr au; Indien; Liebe;leben ns» Mar«. Von Hans Linüaeh. ^ 2.— ord. z Amarus Dichtung ist das Hauptwerk der erotischen Poesie Indiens. Durch eine gewandte metrische Übersetzung, die, ohne die deutsche Sprache zu vergewaltigen, der exotischen Eigenart des Originals Rechnung trägt, soll es auch dem Nichtsanskritisten ermöglicht werden, diese reizenden Genrebilder aus dem orientalischen Liebesleben zu genießen. Das der indischen Glut entsprechende Wesen und Benehmen dieser Kinder Asiens zeichnet der Dichter mit ebenso naiver als keuscher Ausdrucksweise. Die Einleitung, die eine neue Auffassung des überlieferten Textes enthält, ist nicht allein für den Sanskritisten von Fach bestimmt. Ebenso dürften die ohne trockenen, gelehrten Apparat geschriebenen An merkungen jedem Leser willkommen sein. cond. 30°/o, bar 40°/) und 7/6. Siraßburg, Ende Mai 1908.