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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 23.07.1907
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 23.07.1907
- Sprache
- Deutsch
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7312 Börsenblatt s. d. Dgchn. Buchhandel. Amtlicher Teil. ^ 169, 23. Juli ISO?. Sl.-G. Konkordia in Bühl (Baden). 7321 Eyth, Der Zeichenunterricht in den badischen Volksschulen. 1 -c« 20 Max Leymstedt'S Buchhandlung in WeitzenfelS a. S. 7321 Erkelenz, Die neutralen I Gewerkvereine. 1 Eduard Maerter in Leipzig. 7326 *Dönicke, Berliner Sozialdemokraten als Soldaten. 2 geb. 3 ^l. M. L H. MarcuS in BreSlau. 732S "Ltuäion e. Lrläutsrunx des bürxorl. ksobts. *23. Dskt (D6onbs.rd II) 4 ^l. *24. Sott (Ssxdsl) 1 ^ 60 *25. llskt sv. Lloellsr) 4 *l7ntsrsuoduuKsn L. dtsobu. staats- uvd ksobtsAesoluolits. 90. klskt sv. Loüvsriu) 6 40 -ß. Wilhelm Opetz in Leipzig. 7321 Lutteriolr's Llodso dsr Hauptstääto. Herbst — Winter. 2 ^>. öutteriok's dloäen-^lbum. llsrbst — Winter. 1 ^ 25 -ß. Hermann Paetel in Berltu. 7324 klixen, Oeutsoblanä in Ilru^ua^. 60 cs. Georg Reimer in Berlin. 7329 *Lioxrapbisobes labrbueb. Ld. X. 12 xsb. 14 O. Th. Scholl in Müuche«. 7326 *llow odsr ^.tbsn? Wissensekatt oäer Klauben? 80 cs. Ferdinand SchSningh in Paderborn. 7328 *8tuäisn rur Kesobiobts unä Lultur äss Altertums. I, 1 : Krimms, Das israslitisobs künxstkest. 3 ^ 60 -s; 1,2: Xbsls, ssnat unter ^ugustus. 2 40 -s. Heinrich Staadt in Wiesbaden. 7320 Kayuoin, Oie trausosuclentals Harmonie bei Lrnst Narous. 1 ^ 80 B. G. Teubner in Leipzig. 7322/23 LruAmann, klumsralia. 3 60 -s. Lurlcbarclt, OiKersntial- unä InteZralreobnun^. 6sb. 6 Oäbnbarät, kiatursa^sn. 8 xsb. 10 50 -s. Osubnsr, Losmas u. Damian. 8 ^s; x^sb. 9 Lxßert, Link, in die Ksocläsis. 6sb. 10 ^l. Lnrirzues, Llsmentarxsomstris. Ksb. 9 Kirnät, Dntsrriobt au bauAevsrksobuIsu. Dekt 5: kliebus- d/levsinA, Ducbkübruo^. 1 80 -s. Kötrinßsr, Lntstsbuux der DsrAruelrenkormen. 6 Krundriss der Kssobiobtsvisssnsobakt. II 2. 1 80 -s. Dazcu, selsuOArapb. Loordinatsn. 4 Domsri earmina ed. budviob L pars prior vol. II. 20 ^l; Ksb. 23 Llinlcovrsbi, Diopbaut. Approximationen. Ksb. 8 Lobülks, DiTerential-IntsAralrsobnunA. 1 studniosiia, Lalamis. 7 ^ 20 -s. Ourtius liukus, Distorias Xlexaudri. 2 ^ 60 cs; xsb. 3 ^ 20 -s. Verbotene Druckschriften. Die hiesige Strafkammer hat durch rechtskräftiges Urteil vom 25. Juni 1907 für Recht erkannt, daß alle Exemplare des in Krakau 1907 bei G. Gebethner i. Sp. erschienenen Buchs: »Sperber und Ner-Buch im ersten Jahre der Kon stitution, Satyren«, gedruckt bei W. Poturalski in Podgorz, und die zu ihrer Herstellung bestimmten Platten und Formen unbrauchbar zu machen sind. Das äußere weiß-gelbe Titel blatt des Buchs mit der Aufschrift: »Xroeulso i Xer, Duell. Kollu pisrvsrsgo Xoust^tuezü 30. X. 1905—30 X. 1906« zeigt eine Sonne mit einer Knute in ihrer Scheibe. Die Sonnenstrahlen bescheinen zwei Kosakenmützen. Das Urteil beruht auf tz 95 des Strafgesetzbuchs und bezieht sich nur auf die im Besitze des Verfassers, Druckers, Herausgebers, Verlegers und Buchhändlers befindlichen und auf die öffent lich ausgelegten oder öffentlich angebotenen Exemplare. Ostrowo, 16. Juli 1907. (gez.) Der Erste Staatsanwalt. (Deutsches Fahndungsblatt Stück 2531 vom 20. Juli 1907) Nichtamtlicher Teil. Katalog der ^ndallina cker »erroLliclien ttokbibliolkeli ru 0e88au. Von vr äritmr Kleinsclimilll. 205 8. DsLsau 1906, klnllrlltisells Luollckruelcsrsi Kutsoborx. Ursis 1 Es ist ein verdienstliches Unternehmen des Bibliothekars der Dessauer Hofbibliothek, die bisher noch wenig be kannte und benutzte Büchersammlung durch den Druck ihrer Kataloge zugänglicher zu machen. Die vorliegende zweite Publikation dieser Art wird von allen, die sich mit der Geschichte Anhalts beschäftigen, um so mehr willkommen geheißen werden, als der 1829 bei Heybruch in Dessau erschienene Katalog des ehemaligen Leiters der Bibliothek Heinrich Lindner längst veraltet war. Die Herzogliche Hofbibliothek als solche bestand damals überhaupt erst seit zehn Jahren. Über ihre Vorgeschichte ist im ganzen wenig bekannt. Hauptsächlich kommt ein in den Mitteilungen des Vereins für Anhaltische Ge schichte und Altertumskunde (Band 5, 1890, S. 616—653) erschienener Aufsatz von Franz Heimann in Betracht, worin auch die ältere Literatur, soweit sie nennenswerte Daten enthält, mit berücksichtigt ist. Den Grundstock zu der Samm lung bildet danach die von Johann Georg I. (1567—1618) ins Leben gerufene und auf 3000 Bände gebrachte »Fürstliche« Bibliothek zu Dessau. Auch die jüngste Tochter des genannten Fürsten, Eva Katharina (1603—1679), sammelte theologische, medizinische und vorzüglich »chymische« Werke, die nach ihrem Tod im Dessauer Schlosse aufbe wahrt wurden. Fürst Leopold, der »alte Dessauer«, besaß wie Hosäus in seiner Festschrift zur zweiten Zentenarfeier von Leopolds Geburrstag am 3. Juli 1876 (Mitteilungen Bd. 1, S. 338) berichtet, eine gewählte, für jene Zeit be deutende Bibliothek, in der er gern arbeitete. Werke, die ihm wichtig erschienen und die im Druck nicht zu haben waren, suchte er sich, wie die auf der Herzoglichen Bibliothek zu Dessau vorhandenen Exemplare beweisen, in Abschrift zu verschaffen. Leopold Friedrich Franz (1740—1817) hatte eine eigne Bibliothek in Wörlitz. Von dem Bibliotheks zimmer im Schlosse gibt August Rode in seinem Wegweiser durch die Sehenswürdigkeiten in und um Dessau 1798 eine eingehende Schilderung, die kultur-
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