3522 Künftig erscheinende Bücher. -1/ 84, 11. April 1905. ^ Eduard Pfeiffer in Leipzig ---—-- Verlag für assyriologische und orientalistische Literatur. Unter der Presse befindet sich: Die Schönheit der Bibel von Professor O. vr Aug. Wünsche I. Band: Die Schönheit des Alten Testaments ca. 24 Bogen. Preis ca. Mk. 8.— geheftet, Mk. 9.50 eleg. gebunden, mit 25"/,. Inhalt des 1. Die Schönheit des Alttestamentlichen Schrifttums im allgemeinen. 2. Die Alttestamentliche Geschichtsdarstellung in der bildenden Kunst. 3. Die Schönheit des Alten Testaments in seinen poetischen Schriften. 4. Die Prophetie des Alten Bundes nach ihrer religiös-sittlichen und ästhetischen Bedeutung. 5. Die Schönheit der hebräischen Volksdichtung. 6. Die Schönheit der die Machttaten Jahves an seinem Volke preisenden Lieder. 7. Die Schönheit der Maschal- (Parabel- und Fabel-) Dichtung im Alttestamentlichen Schrifttum. II. Band: Die Schönheit des Neuen Testaments ca. 12 Bogen. Preis ca. Mk. 4.— geheftet, Mk. 5.— eleg. gebunden, mit 25° I. Bandes: 8. Die Poesie in den Fluch- und Segensprüchen des Alttestament lichen Schrifttums. 9. Die Poesie der Trauer- und Klagelieder im Alttestamentlichen Schrifttum. 10. Die Poesie der Spottlieder im Alttestamentlichen Schrifttum. I I. Die Poesie des Todes im Alttestamentlichen Schrifttum. 12. Die Schönheit in der Naturpoesie des Alten Testaments. >3. Die Schönheit in der religiösen Poesie des Alten Testaments. 14. Wein, Gesang und Weib in der alttestamentlichen Poesie. Dieses Werk des auf dem Gebiete der alttestamentlichen wie der rabbinischen Literatur bekannten Verfassers, das die Bibel nach ihrem Schönheitsgehalte behandelt, verspricht eine ganz besondere literarische Gabe zu werden. Schon der berühmte Bibelforscher Carl Siegfried schrieb im Theologischen Jahresbericht von einigen Proben in Form von Artikeln, daß sie die Schönheit der Bibel „in Erneuerung des Äerderschen Geistes" behandelten. Es kommt hinzu, daß allenthalben die sichern Ergebnisse der Keilschriftsorschung ge bührende Berücksichtigung finden. Das Werk ist dem Inhalte wie der Form nach angetan, den Gebildeten, die heute gleichgültig der Bibel gegenüberstehen, für das einzig in seiner Art in der Weltliteratur dastehende Schriftdenkmal wieder Interesse einzuflößen, es ihnen lieb und wert zu machen. Bitte nach Bedarf zu verlangen. Leipzig, im April 1905. Eduard Pfeiffer. p^sis psiv tief» SO Pf. Vs? nsnssts koniktn von pfeis PW tieff so Pf. „vio üor^oAin von Lrniin^on" bsAinnt in kir. 8 vorn 1b. ^pril äsr ks.Ibinonkti.ssolirik't ksrnsr snIKM äis kluininsr silovsilsn von ?rsis pro Lskt, 50 ?k. orä., 3b kk. nstto. lob Akbo äon Herren iielleß-en, bis siob tsticrLktiss kür äon Vertrieb interessieren veilen, krsi-sixolnpinre von kir. 8 in bssokrsinütsr Lnrnkl unä init Lern Luküruvb ,?robonurninor", vsnn bis ruin 14. 4prii üirskt in Koriin bsstsiit wird, kbsnso stoben 5ebs.ukonstor - kieüeto rnr Verfüg-unA. verlin V. IS, kssenenstr. 31. iioobeoktsnä 0r. jur. Vemclrs»' VerlLssanslall.