^ 84, II. April 1905. Fertige Biicher. 8515 !H Einil Ertl ist ein feinsinniger, ernster Poet und als solcher von maßgebender Kritik stets an erkannt worden, vein im Äerbst vorigen Jahres bei mir erschienenes „Neues Novellenbuch" Feuertaufe (352 Seiten, broschiert Mk. 3.50, gebunden Mk. 4.50 ord.) hat daher auch in der Presse lebhaften Anklang gefunden, und sei erneuter Verwendung wcirmstens empfohlen. Am die Novcllenbiicher von Emil Ertl einzuführen und den Vertrieb derselben zu erleichtern, stelle ich, wenn auf beiliegendem Zettel verlangt, Probeexemplare mit 50 o/o zur Verfügung. Ich bitte zugleich die Lerrcn Sortimenter, sich möglichst durch eigene Lektüre zu über zeugen, daß in den angezeigten Novellen ein echter Dichter zum Worte kommt, dem vor allem auch eine musterhafte Behandlung der Sprache nachzurühmen ist. Die Bücher verdienen tätige Verwendung. Zahlreiche» Bestellungen gern entgegensehend, hochachtungsvoll Leipzig, Anfang April 1905. L. StaackMÜNN. > Ver1a§8buckbant11un§ Lar! Konten (Linst 5tüIpnnAe1), Wien. Zensstioneüer Erfolg! Lrste AukiZZe binnen 2 Uocben verZMen? Oie Zweite ^uklaZe gelangte soeben ?ur Ausgabe: biin österreicbchcbes SolOutenclrurng. in luns /Vulxü^en Ferdinand von Le!de§^. 8' 2 8o§en» Oktav, ?re>8 /V1K. 2.— orä., iVIK. l.50 netto, i^k. 1.34 bar unä 13/12. Oas ^uffübrunZsverbot in Ora2 bat bereits -eine l^eibe von Artikeln in ^ablreicben Llättern veranlasst. Viele LesprecbunZen steben noeb aus unä werden demnücbst ersebeinen. ^ucb andere Lübnen dürften eine ^uffübrung dieses sensationellen Stückes anstreben. Oie blacblraZe wird daber dauernd eine sebr re§e sein. Icb bitte, stets auf Oaxer und im Lcbaufenster 2U balten. ^ condition kann icb nur nocb sebr bescbrLnkt liefern. Hocbacbtungsvoll Wien, 8 tipri! syoz VerlAKsbuedkandlunK Lru-1 LoneKen (Lrnst Stülpiiugvl).