243 18. Oktober 1911. Gesuchte Bücher. — Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 12397 Gesuchte Bücher ferner: 8. Lastir'8 Luotili. in Oalbs a. ä. Laales *W6b6r-8aläamu8, WollKssobiobts. 4 8äs. u Re^-66. 6eb. Nax I^6dm3tsc1t's Luolili. in Weiskr-nkel» Lids, Louveraiv. Loselinx'sotis Luoliti. (3. 6rak) in lsipLi^ "Oliimoben, Rrueb. *— äis lrusts. *6esr u. NLälsr, Nappa sslollOArapbiea. l'. ILsintiarclt in lnläa: Hansjakob, kreäi^ten. R6U88 L Rollaok in tjerliv W. 35: *Nutbor, Nalerei. Kä. 3. (Oösebvn.) *Ibe Ltuäio 1898/99. Wmtor-Nr. *Verr. ä. lob. v. (Girokonten 1911. *In8s1. 3abr^. 1. Xplt. u. einr. *Ne^eäe, Noäeste. *^iet286b68W6rke.6r.-0kt.-n.XI.-Okt.-^.U8§. *kanoi6r, Nsumark Lranäenbur^. *Oosmar, 8a§en u. Nisrellen 6. Kerl. Vorreit. *Kubn u. 8ob>vartr, noräät. 8a^en u. NLreben. 1848. Lreitenstein, 21 äabre in Inäien. Rsnäsokslä, austral. Reise. Rubboek, 8ebönbeit6n äer Natur. NüUer, u. X., aus Heimat u. Natur. Oberlänäer, norive^. 3a^6§rünäe. Rüü^er, 8mara^äin8e1n. Volr, Amerika u. Australien. Riseber, N., Linl. in 6. Ossöb. ä. Rbilos Rröbel, Nutter- u. Noselieäer. (Rieblsr.) HöKäinx, Ltbik. Ripps, ^.estbetik. Leinke, äie Welt als lat. * Verbauen, Lmils, Lspa^ne noir. *Web6ller, im steinernen Neer. Nö§1. §eb. *?atentblatt ab 1902. *?lai8eb1eu, Naobtsobattsn. *Dietr, Rrankkurter kür^erbuob. *2sitsebr. k. 6bemie u. kbarmarie. äx. 1—7. 1858—1864. *Warneek, Nissionsstunäen. *6srok, äie Rsalmen in Ribelstunäen aus^ele^t. I—III, event. einrein. Lursorscli^lL L NisrruanZ in beiäen: *1 Nuratori, RiturZia Romana vetus. Ven. 1748. 2 vol. Rol. Neäiol. 1904. Ven. 1783. ^ *1 Oorpus Mris civilis, eä.Nommsen. 3Läe. *1 Na^sr, Oeseb. ä. Rrinoips ä. kleinsten Motion. 1877. (^.oaä. Vorlesung.) *1 8trümpell, sper. Ratbol. u. lberapie. 17. ^.uü. 2 8äe. *8e^1, ^80 äsr Nüobe. ^ertiqe Bücher ferner: >lcme -^ordbBücherT ^rsterBcmd: HoÜdrnLemelv dtÄLildem. cÜLol^Midels' ÄlcM Eobmus, HcmALLÖLr- Wir bitten die Herren Sortimenter um sreundliche Verwendung für dasjbei ^ uns erschienene Buch: Wn i>n milkil Gliltriikliiisi von SartenarchitelN Zu!, fk. Miiüer. Ord. geh. I geb. 2 bedgt. geh. 70 H, bar 60 geh. 1 20 H u. 7/6. UrtrXr lter ^»presse- Die „Gartenkunst" schreibt (1. I. 11): Das Merkchen legt Zeugnis ab von dem eingehenden Studium des Verfassers aus dem Gebiet der Literatur der Gartenkunst und den damit zusammenhängenden Kunstgebieten. Der „Stadtgärtner" schreibt <IS. V. II): Der Bersasser bietet in 1« trefflichen Essays Sicherst wichtige Beiträge zur Ge- schichte und Ästhetik der Gartenkunst, wichtig besonders darum, weil in ausser ordentlich maßvoller und feinsinniger Weise gegen den biologischen Garten W. Langes opponiert wird .... Die gleiche vornehme Darstellungsweise atmen auch die übrigen Essays, insonderheit „Über die Gartenkunst im Lichte der Jllu- sionstheorie", „Über Hippolyt Taine und die Gartenkunst", „Über die Garten kunst in der schöngeistigen Literatur", fo daß man sich ausrichtig über dieses Buch freuen und es warm empfehlen kann. Ich halte es für eine unserer stärksten Anlarnationen dcS modernen NaturemPsiudenS. Die „Gartenwelt" schreibt: Einen gangbaren Weg, der zur Erforschung unserer Kunstgeschichte sührt, zeigt uns Müller in seinem Aussatz „über den architektonischen Garten und die Malerei". Ähnlich äußern sich „Möllers deutsche Gartenzeitung", „Die Bindekunst", „Der Hessische Gartenfreund" u. a. mehr. Die „Kölnische Zeitung" schreibt <12. II. II): Müller gelangt zu dem Ergebnis, daß es der Natur gegenüber nur die zwei Möglichkeiten des stilisierten Gartens und der völlig ungebundenen natürlichen Landschaft gebe. Das sehr billige und gut rabattierte Buch ist stets leicht abzusetzen. Leipzig, im Oktober ISI l. Der Verlag für Literatur, Kunst u. Musik. Fortsetzung der Fertigen Bücher s. nächste Sette.